Die Krankheit Tumor dürfte uns allen ein Begriff sein. Es gibt viele Arten von Tumoren, und der Nebennierentumor ist einer davon. Nebennierentumoren müssen diagnostiziert und differenziert werden. Wie kann man also einen Nebennierentumor diagnostizieren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Die Diagnose von Nebennierentumoren muss zunächst auf den klinischen Manifestationen des Patienten basieren, wie z. B. zentraler Fettleibigkeit, Mondgesicht und anderen Symptomen. Zweitens sollten zur weiteren qualitativen Diagnose einige Labortests durchgeführt werden, beispielsweise zufällige Blutuntersuchungen des Cortisol- und Aldosteronspiegels. Anschließend sind bildgebende Verfahren wie B-Ultraschall, CT und MRT erforderlich, um die Läsion zu lokalisieren. Schließlich ist eine pathologische Untersuchung des Tumors an der Läsionsstelle des Patienten erforderlich, um die Art des Tumors zu bestimmen. Laut Literaturstatistik sollte das Vorliegen eines Phäochromozytoms vermutet werden, wenn zwei der fünf typischen Symptome (Abdominalmasse, Bluthochdruck, Diabetes und erhöhter Grundumsatz) vorliegen. Wenn drei der fünf vorhanden sind, ist der Verdacht groß, und wenn vier vorhanden sind, kann die Diagnose zweifelsfrei bestätigt werden. Am wichtigsten ist dabei die Fähigkeit, die Masse zu ermitteln. Ist der Tumor sehr klein und liegt er außerhalb der Nebenniere, muss er qualitativ bestimmt werden. Im Allgemeinen können Ultraschall, CT und MRT zur Diagnose von Nebennierentumoren, Hyperplasie, Blutungen, Myelolipomen usw. verwendet werden. Wenn solche Geräte nicht vorhanden sind, kann immer noch eine retroperitoneale Gasinjektionsangiographie verwendet werden. Es kann immer noch schwierig sein, kleine Phäochromozytome außerhalb der Nebennieren zu lokalisieren. Um nach Hinweisen zu suchen, können segmentale Blutentnahmen aus dem zur unteren Hohlvene führenden Schlauch zur Bestimmung des Plasma-Katecholaminspiegels oder eine abdominale Aortographie durchgeführt werden. Wenn die Bedingungen es erlauben, ist der Einsatz von Tracer-Scanning mit dem Radionuklid Jod Benzylguanidin (131IMIBG) und Gammafotografie wirksamer. Nach der Lektüre der im obigen Artikel vorgestellten Inhalte wissen wir, wie wir Nebennierentumore besser diagnostizieren und behandeln können. Wenn ein Familienmitglied an Nebennierentumoren leidet, müssen wir daher die geeignete Behandlungsmethode wählen. Ich hoffe, dass wir die Krankheit nie blind behandeln werden. |
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