Es gibt immer wieder Menschen, die unter unerträglichen Bauchschmerzen und Blähungen leiden. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um einen Darmverschluss. Der Zustand von Patienten mit Darmverschluss kann je nach Schweregrad in chirurgische und nicht-chirurgische Behandlungen unterteilt werden. Als nächstes sprechen wir darüber, was zu tun ist, wenn Sie einen Darmverschluss haben. Erstens: nicht-chirurgische Behandlung. Bei einem einfachen Darmverschluss kann eine Beobachtung von 24 bis 48 Stunden erfolgen. Bei einem eingeklemmten Darmverschluss sollte schnellstmöglich eine operative Behandlung erfolgen. Im Allgemeinen sollte die Beobachtung 4 bis 6 Stunden nicht überschreiten. Zur Basistherapie gehören Fasten und Magen-Darm-Entspannung, die Korrektur von Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Ungleichgewichten sowie die Vorbeugung und Behandlung von Infektionen und Blutvergiftung. Auch Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur können zum Einsatz kommen. Zweitens: Bei der chirurgischen Behandlung werden Adhäsionsbänder oder kleine Adhäsionsstücke einfach durchgeschnitten und abgetrennt. Wenn die Darmschlingen in einem kleinen Bereich fest miteinander verwachsen sind und nicht getrennt werden können oder der Darmtrakt nekrotisch ist, kann eine Darmresektion und Anastomose durchgeführt werden. Wenn das Darmödem offensichtlich ist und die primäre Anastomose schwierig ist oder der Zustand des Patienten während der Operation schlecht ist, kann zunächst eine Fistel angelegt werden. Wenn der Zustand des Patienten extrem schlecht ist oder es schwierig ist, den Blutdruck während der Operation aufrechtzuerhalten, kann zunächst eine enterale Externalisierung durchgeführt werden. Die Darmschlingen sind fest miteinander verwachsen und können nicht entfernt oder getrennt werden. Drittens: Röntgendurchleuchtung des Bauchraums, Fotos und ein Bariumeinlauf können bei der Diagnose und Behandlung helfen: Funktionelle Darmverschlüsse wie angeborenes Megakolon und Pylorushypertrophie erfordern ebenfalls eine chirurgische Behandlung. Neben der Behandlung der Grunderkrankung wird ein Darmverschluss, der durch einen infektiösen toxischen Darmileus oder einen hypokaliämischen Darmileus verursacht wird, hauptsächlich konservativ behandelt, einschließlich Fasten, gastrointestinaler Dekompression, Infektionsbekämpfung, intravenöser Infusion zur Nahrungsergänzung und Wasserergänzung sowie Nahrungsergänzung mit mehreren Vitaminen. Es kann mit traditioneller chinesischer Medizin, Akupunktur und anderen Behandlungen kombiniert werden. Dies zeigt, dass es sich bei einem Darmverschluss auch um eine besonders ernste Erkrankung handelt und diese von den Patienten nicht unterschätzt werden darf. Schwere Fälle können lebensbedrohlich sein. Langfristige Bauchschmerzen und Blähungen können bei Patienten zu körperlichen und seelischen Schäden führen. Daher ist es notwendig, die Behandlung so früh wie möglich zu beginnen, um den besten Behandlungszeitraum nicht zu verpassen. |
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