Was ist die Pflegediagnose einer Phlebitis? Wenn bei Ihnen Symptome einer Venenentzündung auftreten, sollten Sie zunächst in ein normales Krankenhaus gehen, um Ihren Zustand durch eine spezielle Untersuchung bestätigen zu lassen. Allerdings gibt es zwei Arten von Phlebitis: oberflächliche Phlebitis und tiefe Phlebitis. Die Ursachen sind komplizierter, sodass eine Untersuchung zu diesem Zeitpunkt wichtiger ist. Als Nächstes erfahren Sie mehr über die Diagnosemethoden einer tiefen Venenthrombose. 1. Venendruckmessung: Erhöhter Venendruck in der betroffenen Extremität deutet auf eine Obstruktion der proximalen Vene am lateralen Druckpunkt hin. 2. Ultraschall: Durch zweidimensionale Ultraschallbildgebung können Thromben in großen Venen direkt erkannt werden. In Zusammenarbeit mit dem Doppler-Scan kann die Blutflussgeschwindigkeit in den Venen berechnet und beobachtet werden, ob eine normale Leitreaktion auf Atmung und Kompressionsvorgänge vorliegt. Diese Untersuchung hat eine positive Diagnoserate von 95 % bei proximalen tiefen Venenthrombosen und eine Sensitivität von 50 oder 70 % bei distalen tiefen Venenthrombosen, die Spezifität kann jedoch 95 % erreichen. 3. Impedanzplethysmographie (IPG) und venöse Blutflussplethysmographie (PRG): Bei ersterer werden Hautelektroden verwendet, bei letzterer eine aufgeblasene Manschette, um Veränderungen des Venenvolumens unter physiologischen Bedingungen zu messen. Wenn die Vene blockiert ist, ist die Amplitude der durch die Atmung und das Aufpumpen und Entleeren der Manschette verursachten Voltvolumenwelle gering. Dieser unzureichende Test ist nur für die Wasserbildung in den proximalen tiefen Venen wirksam. 4. Radionuklid-Gesundheitscheck: Zur Diagnose dieser Krankheit bei Kindern wird gelegentlich eine 125I-Fibrinogen-Szintigraphie eingesetzt. Im Gegensatz zur Ultraschalluntersuchung weist diese Untersuchung eine Erkennungsrate von bis zu 90 % für tiefe Venenthrombosen im Musculus gastrocnemius auf, weist jedoch eine schlechte Spezifität für die Diagnose einer proximalen tiefen Venenthrombose auf. Der Hauptnachteil dieser Untersuchung besteht darin, dass es 48–72 Stunden nach der Injektion des Radionuklids dauert, bis seine Wirkung eintritt. 5. Tiefe Venographie: Kontrastmittel wird in die oberflächlichen Venen des Fußes injiziert und am proximalen Ende wird eine Kompressionsmanschette verwendet. Dadurch kann das Kontrastmittel problemlos direkt in das tiefe Venensystem gelangen. Liegen Venenfüllungsdefekte vor, kann im Rahmen eines diagnostischen Beratungsgesprächs die Art und Lokalisation des Defektes ermittelt werden. Nach der Diagnose einer Venenentzündung müssen wir zunächst unsere Emotionen anpassen, die Ursache herausfinden und uns dann behandeln lassen. Während der Behandlung müssen wir entsprechende Pflegearbeiten durchführen, mehr Nahrung zu uns nehmen und unseren Körper regulieren. An dieser Stelle wünsche ich Ihnen eine schnelle Genesung. |
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