Klassifizierung und Behandlungsprinzipien der zervikalen Spondylose

Die Hauptbehandlung der zervikalen spondylotischen Myelopathie ist eine Operation, insbesondere bei Patienten in den folgenden Situationen: (1) Patienten mit Symptomen einer akuten fortschreitenden Rückenmarksschädigung, die mit einer neurologischen Untersuchung und Röntgenpositionierung vereinbar sind. (2) Patienten mit leichten Symptomen einer zervikalen Rückenmarksverletzung, bei denen die üblichen nicht-chirurgischen Behandlungen nicht angeschlagen haben und deren normale Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt ist. (3) Symptome und Anzeichen einer zervikalen Rückenmarkkompression, die sich zunehmend oder plötzlich verschlimmern, einschließlich Fälle nach einem Trauma.

Die Behandlung der sympathischen zervikalen Spondylose erfolgt überwiegend konservativ. Dabei können chinesische und westliche Medizin, Akupunkturtherapie, Massage, Zervikaltraktion und Nackenruhigstellung zum Einsatz kommen. Die Aufgabe der konservativen Behandlung besteht darin, die Spannungen im Nacken zu lösen und das Gleichgewicht des Nackenweichgewebes wiederherzustellen. Eine chirurgische Behandlung sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn eine konservative Behandlung über längere Zeit erfolglos geblieben ist und die Symptome schwerwiegend sind und die Arbeit und das Leben beeinträchtigen.