Wie werden Aneurysmen der Verbindungsarterie interventionell behandelt? Wie pflegt man es? 1. Bei der interventionellen Behandlung von Aneurysmen der Verbindungsarterie sind Patienten mit Aneurysmen des Grades I und II asymptomatisch oder haben leichte Kopfschmerzen und einen aufrechten Nacken. Wenn die Kopfschmerzen stark sind, der Nacken aufrecht ist und außer einer Lähmung der Hirnnerven wie des Motornervs und des Fersennervs keine anderen neurologischen Symptome vorliegen, sollte so bald wie möglich eine Angiographie durchgeführt und eine Operation innerhalb einer Woche angestrebt werden. Die Krankheit liegt im Stadium drei oder höher und weist leichte Bewusstseinsstörungen, Unruhe und leichte zerebrale Symptome auf. Halbkoma, Hemiplegie, frühe zerebrale Erektion und Störungen des autonomen Nervensystems; tiefes Koma, zerebrale Erektion und gefährdeter Zustand, der auf schwere Blutungen, möglichen zerebralen Vasospasmus und Hydrozephalus, erhöhtes Operationsrisiko und Besserung innerhalb weniger Tage vor der Operation hinweist. 2. Die Kraniotomie und das Clipping des Aneurysmenstiels sind die ideale Methode und sollten die erste Wahl sein. Denn dadurch wird weder die Stammarterie verschlossen noch das Aneurysma vollständig beseitigt. Bei der Isolierung werden die Hauptarterien an beiden Enden des Aneurysmas abgeklemmt. Sie sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn keine gute zerebrale Kollateralversorgung nachgewiesen werden konnte. Die Wirksamkeit der Aneurysmawandverstärkung muss nicht unbedingt verringert werden. Wenn ein chirurgischer Eingriff aus klinischen Gründen nicht in Frage kommt, kann das Aneurysma mithilfe der Kathetertechnik erreicht werden. Alternativ können auch interventionelle Behandlungen wie Ballon- und Coil-Embolisation gewählt werden. Nach der Operation sollte eine zerebrale Angiographie durchgeführt werden, um zu bestätigen, ob das Aneurysma verschwunden ist. 3. Patienten mit Aneurysmen der Arteria communicans sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass sie nach der Operation anfällig für psychische Störungen wie kognitive Beeinträchtigungen sind. Kognitive Beeinträchtigungen haben erhebliche Auswirkungen auf die umfassende funktionelle Genesung und Lebensqualität des Patienten. In der frühen postoperativen Phase können Patienten gereizt sein, der Drainageschlauch kann aufgrund von Blutdruckschwankungen herausgezogen werden oder sogar erneut reißen, sodass die rechtzeitige Verwendung von Rückhaltegurten und Beruhigungsmitteln wie Lumi usw. erforderlich ist. Patienten sollten mit der Anwendung häufig verwendeter Intelligenzmessskalen wie der Wechsler-Intelligenzskala vertraut sein, da dies zur Frühdiagnose psychischer Störungen beiträgt. Bei Patienten mit einer eindeutigen Diagnose sollten frühzeitig geeignete Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden, und die Symptome der kognitiven Beeinträchtigung können bei einigen Patienten erheblich gelindert werden oder sogar verschwinden. |
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