Was ist eine interventionelle Operation bei intrakraniellen Aneurysmen? Was muss ich nach der Operation beachten? Hirnaneurysmen sind eigentlich keine Tumoren. Die Ursache hierfür sind ein abnormaler Blutfluss, langfristige Einflüsse, eine lokale Ausdünnung der Blutgefäßwände und eine allmähliche Ausbuchtung der Arterien, die das Gehirn während ihres Wachstums und ihrer Entwicklung versorgen. Das zerebrale Aneurysma ist eigentlich eine häufigere Erkrankung der Hirngefäße, auch als intrakranielles Aneurysma bekannt, die hauptsächlich durch lokale angeborene Defekte der Hirnarterienwand und erhöhten Hohlraumdruck verursacht wird. Es ist die Hauptursache einer Subarachnoidalblutung. Was wir bei Hirnaneurysmen als „interventionelle Chirurgie“ bezeichnen, umfasst eigentlich zwei Methoden der interventionellen Behandlung: eine ist die Kraniotomie, die sowohl minimalinvasive als auch traditionelle Methoden mit großen Einschnitten umfasst. Es gibt eine andere Methode, bei der es sich nicht wirklich um eine Operation handelt. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der die Blutgefäße in der Leiste punktiert und innerhalb der Blutgefäße operiert werden. Nach dem Eindringen wird die Läsion erreicht und die Blutgefäßwand zur Behandlung embolisiert. Es handelt sich um eine nicht-chirurgische Behandlungsmethode. Patienten sollten nach der Operation auf ihre Ernährung achten: 1. Die Kalorienaufnahme muss mit dem Energieverbrauch im Gleichgewicht stehen und es ist am besten, im Standardgewichtsbereich zu bleiben. Bei Übergewicht sollten Sie nicht nur Ihre Kalorienzufuhr reduzieren, sondern auch Ihre körperliche Aktivität steigern, um den Energieverbrauch zu steigern. 2. Konzentrieren Sie sich auf die Reduzierung tierischer Fette und Proteine in Ihrer Nahrung und kontrollieren Sie den Fleischkonsum bei jeder Mahlzeit streng. Da selbst die magersten Fleischstücke 10–20 % tierisches Fett enthalten, sollte überschüssiges Fett aus essbarem Fleisch vermieden und die Fettaufnahme auf ein Minimum reduziert werden. Essen Sie keine Hühnerhaut, da diese einen hohen Fettgehalt hat. Essen Sie höchstens dreimal pro Woche Schweinefleisch. In der übrigen Zeit isst man am besten Hühnchen oder Fisch ohne Schalentiere, da diese weniger gesättigte Fettsäuren enthalten als Schweine-, Rind- und andere Fleischsorten. |
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