Nach dem Ausbruch der Krankheit sind viele Menschen sehr zögerlich und wissen nicht, was sie tun sollen. Tatsächlich ist nach dem Auftreten einer Krankheit wie der lobulären Hyperplasie eine aktive Behandlung ohne allzu große psychische Belastung erforderlich. Kann lobuläre Hyperplasie also geheilt werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Unter lobulärer Hyperplasie versteht man die Proliferation von Brustepithel- und Bindegewebe, strukturelle Läsionen der Milchgänge und Läppchen des Brustgewebes sowie ein fortschreitendes Wachstum des Bindegewebes. Die Hauptursache der Erkrankung ist ein Ungleichgewicht der endokrinen Hormone. Die lobuläre Hyperplasie ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und sollte im Vorfeld verhindert werden. Solange eine aktive medizinische Behandlung durchgeführt wird, kann die Krankheit geheilt werden. Geistige Stimulation kann das innere Milieu des menschlichen Körpers verändern und dadurch die Funktion des endokrinen Systems beeinträchtigen und zu einer anormalen Ausschüttung eines oder mehrerer Hormone führen. Negative mentale Faktoren wie übermäßige mentale Anspannung und emotionale Erregung können dazu führen, dass sich das Gewebe der lobulären Hyperplasie, das sich eigentlich erholen sollte, nicht oder nur unvollständig erholt. Mit der Zeit bildet sich eine lobuläre Hyperplasie und diese negativen mentalen Reize verschlimmern die bestehenden Symptome der lobulären Hyperplasie. Darüber hinaus kann eine unangemessene Ernährung, beispielsweise eine übermäßige Fettaufnahme, das endokrine System der Eierstöcke beeinträchtigen, die Stimulation der Brustepithelzellen durch Östrogen verstärken und zu einer lobulären Hyperplasie führen. Hinzu kommen zahlreiche menschliche Faktoren und der Lebensstil, wie beispielsweise Abtreibung, Unfruchtbarkeit oder Geburten nach dem 30. Lebensjahr, Nichtstillen, Ehestreitigkeiten, die Einnahme hormonhaltiger Gesundheitsprodukte usw. Das Tragen eines zu engen BHs kann leicht zu einer Beeinträchtigung der Lymph- und Blutzirkulation führen, was sich nachteilig auf die Brustgesundheit auswirkt. Da es sich um eine häufige Geschlechtskrankheit handelt, gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, und auch die Vorbeugung ist sehr wichtig. Wir sollten diesbezüglich regelmäßig einige Kontrollen durchführen. Wenn bei uns die Krankheit diagnostiziert wird, sollten wir uns rechtzeitig zur Behandlung in ein großes Krankenhaus begeben. Durch die konsequente Einnahme von Medikamenten können wir die Grundlage für die Behandlung der Krankheit schaffen. Auch die Behandlung und Pflege nach der Traditionellen Chinesischen Medizin ist unser Ansatz. Wenn es letztlich nicht zu einer Heilung kommt, wird die chirurgische Entfernung Jahrzehnte dauern. Wichtig ist auch, auf die tägliche Pflege zu achten. |
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