Welches Medikament sollte ich bei einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens einnehmen? Die Sehnenscheide hält die Sehne an ihrem Platz und ist normalerweise eine halbkreisförmige Struktur in der Nähe des Gelenks, die von Sehnengewebe umgeben ist. Bei der Bewegung des Gelenks reiben Sehnen und Sehnenscheiden aneinander. Übermäßige Reibung kann eine Entzündung, eine sogenannte Sehnenscheidenentzündung, verursachen. Bei einer Sehnenscheidenentzündung handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündungsreaktion der Sehnenscheide, die vor allem bei Frauen mittleren und höheren Alters sowie insbesondere bei Arbeitern auftritt, die eine körperliche Tätigkeit ausüben. Klinisch kann die Sehnenscheidenentzündung in fünf Typen unterteilt werden: akute eitrige Sehnenscheidenentzündung, akute fibröse Adenotenosynovitis, tuberkulöse Sehnenscheidenentzündung und akute seröse Kolitis. Welches Medikament sollte ich bei einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens einnehmen? 1. Eine Sehnenscheidenentzündung kann bei Menschen jeden Alters auftreten, insbesondere bei Personen, die ihre Finger und Handgelenke über einen längeren Zeitraum überbeanspruchen, wie etwa Orchestermusiker, Textilarbeiter, Softwareentwickler und Computerarbeiter. Klinisch gesehen ist chronische Überlastung ein häufiger Faktor, der zu einer Sehnenscheidenentzündung führt. Auch Traumata, Infektionen, Stillen, Erkältungen, rheumatisches Fieber und andere Faktoren können eine Sehnenscheidenentzündung auslösen. Bei manchen Menschen kann es zu einer Sehnenscheidenentzündung im Daumen kommen, die im Anfangsstadium mit deutlichen Schmerzen an der Fingerwurzel einhergeht. Normalerweise ist es morgens deutlicher und kann nach einer Aktivität nachlassen. Die Finger des Patienten können weder gebeugt noch gestreckt werden und die Krankheit tritt hauptsächlich am Mittelfinger, Ringfinger und Zeigefinger auf. 2. Nach Auftreten einer Sehnenscheidenentzündung des Daumens sollten Sie so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um den Zustand abzuklären. Der Arzt entwickelt basierend auf der individuellen Situation des Patienten einen geeigneten Behandlungsplan, der lokale Blockaden, medikamentöse Therapie und chirurgische Behandlung umfasst. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Medikamenten gehören nichtsteroidale Antirheumatika, Medikamente gegen Tuberkulose, Antirheumatika und Glukokortikoide. |
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