Zervikale Spondylose ist eine bildgebende Beschreibung, die darauf hinweist, dass der Patient möglicherweise an einer zervikalen Spondylose leidet, die hauptsächlich durch eine langfristige schlechte Körperhaltung, einen Bandscheibenvorfall, ein Trauma, chronische Belastung und andere Faktoren verursacht wird. Wenn bei einem Patienten eine zervikale Spondylose auftritt, wird empfohlen, dass er oder sie umgehend einen Arzt aufsucht und eine klare Diagnose erhält, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. 1. Langfristige schlechte Körperhaltung: Sie kommt häufig bei Menschen vor, die bei der Arbeit oder beim Lernen lange Zeit mit gesenktem Kopf sitzen. Eine langfristige Haltung mit gesenktem Kopf kann leicht zu einer Überlastung der Halsgelenke und damit zu einer Knochenhyperplasie führen. 2. Bandscheibenvorfall: Wenn der Bandscheibenvorfall das hintere Band stimuliert, kommt es zu einem entzündlichen Bandödem. Unbehandelt kommt es mit der Zeit zu Verkalkung oder Fibrose, was eine zervikale Knochenhyperplasie verursacht. Aufgrund der Kompression der Nervenwurzeln können bei den Patienten Nackenschmerzen und Steifheit auftreten und in schweren Fällen Taubheitsgefühle und Schwächegefühle in den oberen Gliedmaßen. 3. Trauma: Ein Trauma kann zu Frakturen der Halswirbelsäule oder lokalen Weichteilschäden führen. Wenn die lokale Weichteilschädigung nicht vollständig behoben ist, kann es leicht zu Verkalkung kommen, was zu einer zervikalen Knochenhyperplasie führt. 4. Chronische Belastung: Sie tritt häufig bei Menschen auf, die über einen langen Zeitraum körperliche Arbeit verrichten oder bei denen der Kopf über einen längeren Zeitraum gesenkt bleiben muss. Da Hals- und Lendenwirbel zum selben Segment gehören, kann es bei längerer körperlicher Belastung leicht zu lokalem Verschleiß und in der Folge zu einer Knochenhyperplasie kommen. Patienten mit zervikaler Spondylose müssen im Alltag schlechte Körperhaltungen vermeiden und es vermeiden, den Kopf über längere Zeit gesenkt zu halten oder über längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen. Sie können geeignete körperliche Übungen durchführen, um die Kraft der Muskeln rund um die Halswirbelsäule zu steigern und die Stabilität der Halswirbelsäule zu erhalten. Bei starken Schmerzen kann der Patient zur Schmerzlinderung orale nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen, Diclofenac-Natrium usw. nach ärztlicher Verordnung einnehmen. |
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