Symptome und Behandlung einer Proktitis

Symptome und Behandlung einer Proktitis

Proktitis ist keine bösartige Erkrankung. Wenn sie jedoch auftritt, können die Betroffenen die damit verbundenen Schmerzen nicht mehr ertragen. Daher ist es notwendig, die Krankheit rechtzeitig zu erkennen und rechtzeitig wissenschaftliche Behandlungsmethoden auszuwählen. Es gibt viele Symptome einer Proktitis. Patienten sollten die Symptome einer Proktitis rechtzeitig verstehen und den Ärzten rechtzeitig Feedback geben, um eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen.

Die Patienten klagen über Rektalblutungen oder Schleimausfluss aus dem Rektum. Eine durch Gonorrhoe, Herpes simplex oder Cytomegalovirus verursachte Proktitis kann mit starken anorektalen Schmerzen einhergehen.

Verstopfung und Durchfall wechseln sich ab, der Stuhl enthält Schleim und Blut und beim Stuhlgang kommt es zu brennenden Schmerzen am After. Aufgrund der Reizung durch Sekrete schält sich die Epidermis um den Anus herum ab, was manchmal zu Rissen und Juckreiz führt. Außerdem fühlt sich der Unterleib aufgebläht und unangenehm an, was mit Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und allgemeinem Unwohlsein einhergeht.

Was sind die Symptome einer Proktitis und wie wird sie behandelt? Zu den Symptomen einer Proktitis zählen Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen usw. Es ist zu beachten, dass eine Proktitis auch starke Schmerzen im Analbereich verursachen kann. Wenn Analschmerzen auftreten, sollten diese daher sorgfältig diagnostiziert werden. Die Ursache sollte durch eine elektronische anorektale Endoskopie ermittelt und eine symptomatische Behandlung eingeleitet werden.

Bei Patienten mit einem Ödem der Rektumschleimhaut kann das Rektum mit einer Kochsalzlösung, Gerbsäure oder Kaliumpermanganatlösung gespült werden. Bei Schleimhauterosion eine Cortisonacetatlösung oder eine Silbernitratlösung auftragen. Bei Krämpfen des Schließmuskels und des Musculus levator ani kann warmes Olivenöl in den Enddarm injiziert werden. Bei einer atrophischen und trockenen Rektumschleimhaut kann jede Nacht eine entsprechende Menge Pfefferminzöl in den Enddarm gespritzt werden. Klinisch gesehen hat die Verwendung von Honig, Sesamöl und einer Lösung aus gelbem Schimmel und abwechselnd jeden zweiten Tag bzw. zweimal täglich einen Einlauf eine gute therapeutische Wirkung.

Der obige Inhalt ist eine detaillierte Einführung in die Symptome und Behandlung einer Proktitis. Ich hoffe, es kann allen hilfreich sein. Darüber hinaus ist jeder verpflichtet, mehr über Proktitis zu erfahren. Sorgen Sie für eine wirksame Behandlung der Proktitis, sobald sie auftritt, damit die Gesundheit aller geschützt werden kann und das Leben und die Arbeit aller nicht beeinträchtigt werden.

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