Wenn Patienten an rheumatoider Arthritis leiden, werden sie ständig von den Schmerzen der Krankheit gequält, die ihr tägliches Leben stark beeinträchtigen. Daher sollte jeder die Ursachen der Krankheit verstehen. Nur durch die Kenntnis allgemeiner Kenntnisse über die relevanten Krankheitssymptome kann eine Therapie sinnvoll gestaltet werden. Was sind also die Ursachen und die Pathologie von Arthritis? Schauen wir es uns unten genauer an. Rheumatoide Arthritis ist eine systemische Erkrankung, die durch chronische symmetrische Polyarthritis gekennzeichnet ist. Die Ursache der Erkrankung ist noch unbekannt, man geht jedoch allgemein davon aus, dass es sich um eine durch eine Infektion hervorgerufene Autoimmunreaktion handelt, die zu Gelenkschäden aufgrund einer Synovitis führt. Häufige Symptome sind geschwollene und schmerzende Gelenke, die im Spätstadium zu Versteifungen, Deformierungen und schweren Funktionsbeeinträchtigungen der Gelenke führen können. Die Ursache der Erkrankung ist noch unbekannt. In den letzten Jahren wurden Theorien zu Allergien und Autoimmunität aufgestellt, die Beachtung verdienen. Im Frühstadium wird das Fett zunächst rot und geschwollen und sondert eine große Menge Flüssigkeit ab. Die Gelenkkapsel sowie das umliegende Kollagen und die Kollagenscheide sind entzündet und das Gelenk ist deutlich geschwollen. Postadipozyten-Lymphozyten waren fokal verteilt und bildeten Follikel in den Synovialzotten, die deutlich vergrößert waren. Bei fortschreitender Synovitis beginnt sich vaskularisiertes Granulationsgewebe in der Synovialmembran am Rand des Gelenkknorpels auszubreiten, breitet sich allmählich nach innen zur Knorpeloberfläche aus und bedeckt schließlich den Knorpel vollständig. Die Fibroblasten im Granulationsgewebe vermehren sich weiter und verhindern, dass der Knorpel Nährstoffe aus der Synovialflüssigkeit aufnimmt. Dadurch entstehen Geschwüre auf der Knorpeloberfläche. Gleichzeitig vermehrt sich das Bindegewebe in der Unterknorpelschicht und wird zu Granulationsgewebe, das den am Knochengewebe befestigten Knorpel ablöst und den Knorpel vollständig zerstört. Schließlich wird das Granulationsgewebe auf der Oberfläche des Knorpels fibrotisch, wodurch die oberen und unteren Gelenkoberflächen miteinander verschmelzen und eine fibröse Ankylose entsteht. Manchmal verknöchert das Granulationsgewebe, was zu Arthrose führt. Die Knochenzapfen in der Nähe der Gelenke entkalken und entwickeln Osteoporose, Muskeln und Haut verkümmern. Eine charakteristische Läsion dieser Krankheit ist die Deformierung oder Verrenkung des Gelenks selbst. Die Schnitte zeigten in der Mitte nekrotisches Gewebe, umgeben von proliferierenden großen mononukleären Zellen, umgeben von einer Schicht aus Bindegewebe sowie eine diffuse oder fokale Infiltration von Lymphozyten und Plasmazellen. Darüber hinaus können sich Knoten in peripheren Nervenzapfen und im Muskelgewebe bilden. Oben finden Sie die relevante Analyse zur Pathologie der rheumatoiden Arthritis. Das Verständnis grundlegender Kenntnisse über die Krankheit ist eine wichtige Grundlage für die Gesundheitsversorgung, die für die zukünftige Versorgung von großer Hilfe ist. Tritt die Erkrankung auf, muss sie rechtzeitig behandelt werden, um den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen. |
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