Sehnenscheidenentzündungen sind eine häufige Erkrankung in der Orthopädie. Viele Patienten leiden unter dieser Krankheit. Bei einer Sehnenscheidenentzündung des Fingers kann der Patient keine Kleidung waschen, nicht kochen, sich nicht anziehen usw., was sein normales Leben und seine Arbeit beeinträchtigt. Patienten müssen die Ursache rechtzeitig herausfinden und aktiv behandeln. Manche Menschen glauben, dass die Krankheit eine genetische Veranlagung hat. Ist die Sehnenscheidenentzündung bei Kindern also erblich bedingt? Eine Sehnenscheidenentzündung ist nicht erblich bedingt. Eine Sehnenscheidenentzündung der Finger kann mit einer Kältereizung der Hände zusammenhängen. Eine Kältereizung der Finger des Patienten führt zu einer trägen Durchblutung und Stauung, was den Beginn einer Beugesehnenscheidenentzündung auslöst. Zunächst verspürt der Patient nur lokale Schmerzen in den Fingern, die sich allmählich zu Bewegungsschwierigkeiten und Kontrollverlust der Finger entwickeln. Das Auftreten einer Beugesehnenscheidenentzündung hängt mit der erhöhten Belastung der Hände des Patienten zusammen. Durch bestimmte Tätigkeiten, bei denen die Finger überbeansprucht und häufig gebeugt und gestreckt werden, kommt es zu Sehnenverletzungen. Die Beugesehnen werden im knöchernen Faserschlauch immer wieder gerieben und gequetscht. Darüber hinaus führt das dauerhafte, kräftige Greifen harter Gegenstände dazu, dass der knöcherne Faserschlauch zwischen den harten Gegenständen und den Mittelhandknochen eingeklemmt wird. Dies führt zu einer lokalen Stauung und einem Ödem des knöchernen Faserschlauchs und verursacht eine Beugesehnenscheidenentzündung. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Leber- und Nierenschwäche sowie Qi- und Blutmangel eine der Ursachen für eine Beugesehnenscheidenentzündung sind. Mit zunehmendem Alter nimmt die Vitalität von Leber und Niere ab und es kommt zu einem Mangel an Qi und Blut. Die Muskeln um die Finger des Patienten verlieren ihre Nährstoffe aus Qi und Blut, die Beugesehnen degenerieren und die Sekretionsfunktion der Synovialscheide nimmt ab. Schon leichte äußere Reize können zu einer Entzündung der lokalen Sehnenscheidenentzündung führen. Eine Sehnenscheidenentzündung entsteht durch eine über längere Zeit zu große Reibung der Sehne des Patienten in der Sehnenscheide. Dies führt zu einer schädlichen Entzündung der Sehne und der Sehnenscheide und damit zu Schwellungen. Dieser Zustand wird als Sehnenscheidenentzündung bezeichnet. Zu den häufigen klinischen Fällen zählen eine stenosierende Sehnenscheidenentzündung des Styloideus radius im Handgelenk, eine Sehnenscheidenentzündung der Beugesehne und eine Sehnenscheidenentzündung der Beugesehne der Plantarflexor-Sehne. Zu den auslösenden Faktoren einer Beugesehnenscheidenentzündung zählen Kältereize an den Händen und übermäßige Fingerarbeit. |
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