Die Manifestationen einer zervikalen Spondylose sind eine Reihe pathologischer Veränderungen der zervikalen Bandscheibendegeneration selbst und ihrer sekundären Veränderungen, wie z. B. Wirbelinstabilität, Protrusion oder Extrusion des Nucleus pulposus und Bildung von Knochenspornen, Bänderhypertrophie und sekundäre Stenose des Spinalkanals, die die benachbarten Nervenwurzeln, das Rückenmark, die Wirbelarterie und die zervikalen sympathischen Nerven und andere Gewebe stimulieren oder komprimieren und ein Syndrom mit verschiedenen Symptomen und Anzeichen verursachen. Kann eine durch Nierenversagen und Blutstauung verursachte zervikale Spondylose geheilt werden? 1. Medikamentöse Behandlung: Sie können Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (wie B1, B12) einnehmen, die eine gewisse Linderung der Symptome bewirken können. 2. Bewegungstherapie: Wenn die Symptome verschiedener Arten der zervikalen Spondylose grundsätzlich gelindert sind oder chronisch werden, kann mit Heilgymnastik begonnen werden, um die weitere Linderung der Symptome zu fördern und die therapeutische Wirkung zu festigen. Während des akuten Symptombeginns ist örtliche Ruhe zu empfehlen und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei offensichtlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Rückenmarkkompression, insbesondere einer Rückwärtsbewegung der Halswirbelsäule, sind körperliche Übungen kontraindiziert. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Typ der Vertebralarterie sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden. Durch die Traktion wird nicht nur die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule nicht gefördert, sondern im Gegenteil, durch die Traktion wird die Halswirbelsäule begradigt und die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule geschwächt. Daher sollte die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose mit Vorsicht angewendet werden. 3. Manuelle Massagetherapie Es handelt sich um eine wirksamere Behandlung der zervikalen Spondylose. Seine therapeutische Wirkung besteht darin, Verspannungen und Krämpfe der Hals- und Schultermuskulatur zu lösen, die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherzustellen und Verklebungen der Nervenwurzeln und des Weichgewebes zu lösen, um die Symptome zu lindern. Bei einer zervikalen Spondylose der Wirbelsäule sind Schwerkraftmassagen und -repositionen grundsätzlich verboten, da es sonst leicht zu einer Verschlimmerung der Symptome kommt und sogar zu einer Querschnittslähmung führen kann. Auch wenn die Frühsymptome nicht offensichtlich sind, wird im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung empfohlen. 4. Physiotherapie Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose kann die Physiotherapie verschiedene Rollen spielen. Es wird allgemein angenommen, dass in der akuten Phase Ionenpenetration, Ultraschall, ultraviolettes Licht oder intermittierender Strom verwendet werden können. Nachdem die Schmerzen gelindert sind, können Ultraschall, Jodionenpenetration, Induktionsstrom oder andere Wärmetherapien eingesetzt werden. Patienten können diese Methode unter ärztlicher Anleitung ausprobieren, was für die Behandlung der Krankheit sehr sinnvoll ist. |
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