Viele Menschen leiden heutzutage an Arthritis. Chronische Erkrankungen wie Arthrose bringen für die Patienten zu viele Gesundheitsrisiken mit sich. Wir müssen Arthrose so früh wie möglich gut vorbeugen und behandeln. Dies ist der Schlüssel zur wirksamen Genesung von der Krankheit. Ist Arthrose also ansteckend? Bei Osteoarthritis handelt es sich um eine degenerative Knochenerkrankung und nicht um eine Infektionskrankheit. Sie ist daher nicht übertragbar. Wenn jedoch Arthrose auftritt, müssen wir die richtige Behandlungsmethode finden, da sie sonst schwerwiegende Folgen haben kann. Gängige Behandlungsmethoden sind folgende: 1. Allgemeine Behandlung 1. Wissen zur Krankheitsprävention fördern und Gelenke schützen. Zunächst sollten die Patienten ein gewisses Verständnis für die Krankheit haben und schrittweise körperliche Übungen durchführen, um übermäßige Bewegungen und Belastungen der Gelenke zu vermeiden und mechanische Verletzungen der Gelenke zu vermeiden. In schweren Fällen sollte eine Ruhigstellung oder Gipsfixierung erfolgen, um Deformierungen vorzubeugen. Reduzieren Sie das Gewicht und verwenden Sie Handgriffe oder einen Gehstock, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu verringern. Wer beruflich dazugehört, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Durch Übungen, die die entsprechenden Muskelgruppen beanspruchen, kann die Gelenkbeweglichkeit erhalten und verbessert und so die Gelenkstabilität erhöht werden. 2. Physiotherapie. Wärmetherapie, Hydrotherapie, Infrarot, Ultrakurzwellen, elektrische Stimulation usw. können die lokale Durchblutung verbessern, Muskelverspannungen lösen und Schmerzen und andere Symptome lindern. Bei Patienten mit einer zervikalen Spondylose und einer Radikulopathie ist die Traktionstherapie wirksamer. Es kann Muskeln entspannen, Schmerzen lindern und Verwachsungen zwischen Geweben in der Nähe der Nervenwurzeln verhindern. Sie muss jedoch unter Anleitung eines Spezialisten durchgeführt werden. 2. Medikamentöse Behandlung 1. Medikamente, die die Symptome lindern. Schmerzmittel wie Paracetamol wirken schmerzstillend, ihre entzündungshemmende Wirkung ist jedoch schwach. Nichtsteroidale Antirheumatika wirken entzündungshemmend und schmerzstillend. Sie können Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkbeweglichkeit nach der Einnahme verbessern. 2. Glukokortikoide. Es ist nicht zur systemischen Anwendung geeignet. Eine lokale Injektion in die Gelenkhöhle oder den betroffenen Bereich ist nur möglich, wenn andere Behandlungen wirkungslos sind, Anzeichen einer akuten Entzündung in den Gelenken vorliegen oder eine Synovitis oder Dermatitis um die Gelenke herum vorliegt. Nicht für die wiederholte Verwendung geeignet. Der Abstand zwischen den zweiten Injektionen an derselben Stelle sollte mindestens 3 Monate betragen. 3. Verwenden Sie Knorpelschutz. Es kann Symptome lindern und die Gelenkfunktion erhalten und wiederherstellen. Wie beispielsweise Polyglucosamin. 4. Viskoelastische Ergänzungstherapie. Dabei wird eine Hyaluronsäurelösung mit hohem Molekulargewicht in die Gelenkhöhle injiziert, um Synovialentzündungen und Knorpelzerstörung zu reduzieren, die Gelenkfunktion zu verbessern und den Teufelskreis lokaler Läsionen zu unterbrechen. |
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