Eine Hüftsynovitis wird auch als vorübergehende Synovitis der Hüfte bezeichnet. Kinder im Alter zwischen 3 und 10 Jahren sind anfällig für eine Hüftgelenksynovitis. Diese tritt häufiger bei Jungen auf und die meisten Kinder erkranken plötzlich. Die höchste Inzidenz liegt zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr, wobei die rechte Seite häufiger betroffen ist als die linke, und in 5 % der Fälle sind beide Hüftgelenke betroffen. Wie sieht also die tägliche Behandlung einer Hüftgelenksynovitis aus? 1. Vermeiden Sie lang anhaltende, anstrengende körperliche Betätigung : Langfristige, übermäßige und anstrengende körperliche Betätigung oder Aktivitäten sind eine der Hauptursachen für Synovialdegeneration. Besonders bei gewichttragenden Gelenken (wie Kniegelenken und Hüftgelenken) erhöht eine übermäßige Bewegung die Belastung der Gelenkoberfläche und verstärkt den Verschleiß. Langfristige anstrengende Übungen können außerdem zu übermäßiger Belastung und Zug auf die Knochen und das umgebende Weichgewebe führen, was zu lokalen Weichteilschäden und ungleichmäßiger Belastung der Beckenknochen und schließlich zu Knochenhyperplasie führt. 2. Treiben Sie angemessene körperliche Betätigung : Das Vermeiden von anstrengenden Übungen über einen längeren Zeitraum bedeutet nicht, dass Sie inaktiv sind. Im Gegenteil: Eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen, ist entsprechende körperliche Betätigung. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Synovitis, insbesondere Hyperplasie und degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. 3. Behandeln Sie Gelenkverletzungen umgehend : Zu den Gelenkverletzungen zählen Weichteilverletzungen und Knochenverletzungen. Knochenhyperplasie in Gelenken steht häufig in direktem Zusammenhang mit intraartikulären Frakturen. Aufgrund einer unvollständigen Frakturreposition wird die Oberfläche des Gelenkknorpels uneben, was zu einer traumatischen Arthritis führt. Bei Patienten mit intraartikulären Frakturen kann das Auftreten einer traumatischen Arthritis und einer Gelenkknochenhyperplasie vollständig vermieden werden, wenn eine rechtzeitige Behandlung und anatomische Reposition erfolgt. 4. Abnehmen: Übergewicht ist eine der wichtigsten Ursachen für Knochenhyperplasie in der Wirbelsäule und den Gelenken. Übergewicht beschleunigt den Verschleiß des Gelenkknorpels, verursacht ungleichmäßigen Druck auf die Gelenkknorpeloberfläche und kann eine Synovitis verursachen. Daher kann bei übergewichtigen Menschen eine entsprechende Gewichtsabnahme einer Wirbelsäulen- und Gelenkentzündung vorbeugen. |
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