Im Allgemeinen weist eine Brusthyperplasie drei Hauptsymptome auf. Wenn Sie alle diese Symptome bei sich feststellen, sollten Sie darauf achten, ob bei Ihnen eine Brusthyperplasie vorliegt. Eine Brusthyperplasie verschlimmert die endokrinen Störungen einer Frau. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht wirksam behandelt wird, kann sie sich zu Brustkrebs entwickeln und das normale Leben und die Arbeit der Patientin beeinträchtigen. Daher sollten Frauen Brusterkrankungen gegenüber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie sollten rechtzeitig Warnsignale erhalten und sich in einem normalen Krankenhaus einer Routineuntersuchung unterziehen, beispielsweise einer Röntgen- und B-Ultraschalluntersuchung der Brust, um sicherzustellen, dass keine Gefahr für ihre Brustgesundheit besteht. Zunächst einmal sind Brustschmerzen ein wichtiges Warnsignal für eine Brusthyperplasie. Sie äußern sich normalerweise als Spannungsgefühl und Schmerzen, manchmal auch als Kribbeln. Es kann eine oder beide Brüste betreffen, wobei eine Seite stärker betroffen ist. Personen mit starken Schmerzen können die Brust nicht berühren und die Schmerzen können sogar ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Der Schmerz kann in die ipsilaterale Achselhöhle, Schulter oder den Rücken ausstrahlen. Das zweitgrößte Warnsignal für eine Brusthyperplasie ist das Vorhandensein von Knoten in der Brust. Die Knoten können um eine oder beide Brüste herum auftreten, einzeln oder mehrfach, und sie erscheinen als Schuppen oder Knötchen unterschiedlicher Größe, wobei Schuppen am häufigsten vorkommen. Die Grenze ist nicht deutlich erkennbar, die Textur ist mittelhart oder leicht hart, es besteht keine Haftung am umgebenden Gewebe und es besteht häufig Druckempfindlichkeit. Darüber hinaus ist der Ausfluss aus der Brustwarze das dritte wichtige Warnsignal. Bei Patienten kann es zu spontanem, hellgelbem oder milchig-weißem Ausfluss aus der Brustwarze kommen. In einigen Fällen kann es nach dem Drücken der Brustwarze zu Ausfluss kommen. Obwohl eine Brusthyperplasie häufig vorkommt und in den meisten Fällen gutartig ist, gibt es keine Garantie dafür, dass sich daraus nicht Brustkrebs entwickelt. Aus Gründen der Brustgesundheit sollten die meisten Frauen mindestens zweimal jährlich zu Routineuntersuchungen der Brust in staatliche Krankenhäuser gehen. Darüber hinaus sollten Sie in Ihrem täglichen Leben und bei der Arbeit eine Selbstprüfung durchführen. Der beste Zeitpunkt hierfür ist einige Tage nach der Menstruation. Wenn Sie eines der drei oben genannten Warnzeichen feststellen, müssen Sie darauf achten, die Krankheit rechtzeitig erkennen und die Brustgesundheit der Frau schützen. |
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