Frauen lieben keine bösen Männer. Der fleißige „gute Mensch“ kocht und wäscht die Wäsche für Sie, aber Sie ignorieren ihn; der extravagante und hemmungslose „böse Mensch“ macht Sie besessen. Die amerikanische Ehe- und Liebeswebsite „Caroline Life“ analysiert die Gründe dafür, dass wir Frauen dabei helfen sollten, diesen „Fluch“ loszuwerden. Hoher Spiegel männlicher Hormone Eine Umfrage des US-amerikanischen Kinsey-Instituts ergab, dass Männer mit einer herausragenden Persönlichkeit, einer Liebe zu Abenteuern und Herausforderungen sowie einem ausgeprägten Sinn für Wettbewerb eher auf Frauen wirken. Dies liegt daran, dass diese „Männlichkeit“ darauf hinweist, dass der Mann einen hohen Hormonspiegel in seinem Körper hat. Dieses männliche Hormon zieht Frauen aus physiologischem Instinkt zutiefst an und ergänzt ihre Weiblichkeit. Befriedige deine Eitelkeit Um die Frau, die er liebt, zu bekommen oder ihre Anerkennung zu gewinnen, wird ein wettbewerbsorientierter Mann oft immer mutiger und ist sogar bereit, sich auf Konfrontationen einzulassen und einen Krieg zu beginnen. Ein derart heroisches Verhalten kann bei einer Frau leicht tiefe innere Befriedigung und sogar Eitelkeit hervorrufen. Rebellion macht Freude In einer zivilisierten Gesellschaft unterliegt „Sex“ oft gewissen Zwängen und Beschränkungen. Allerdings haben die „bösen Männer“, die ihr eigenes Ding durchziehen, den Mut, dieses Tabu zu brechen, und diese Art des ungezwungenen Umgangs ist meist äußerst aufregend. Es ist wie beim Zähmen eines wilden Tieres. Obwohl es gefährlich ist, werden Sie nach dem Erfolg ein doppeltes Erfolgserlebnis verspüren. Auf der Suche nach neuer Aufregung Wenn das Leben öde und langweilig wird und Sie auf der Suche nach dramatischen Abenteuern sind, dann fürchte ich, dass nur schlechte Männer Sie zufriedenstellen können. Sie sind eher bereit, neue Dinge auszuprobieren und Dinge zu tun, die sie noch nie zuvor erlebt haben, wie zum Beispiel mit ihr zum Zelten in die Wildnis zu fahren. Auch wenn böse Menschen überaus charmant sind, werden sie natürlich nicht von allen geliebt. Untersuchungen des Kinsey-Instituts haben außerdem ergeben, dass die Anziehungskraft „böser Männer“ eher ein primitiver Impuls ist, während bei Frauen gewöhnliche „gute Männer“ mit niedrigerem Hormonspiegel ein sichereres Gefühl vermitteln und ihnen leichter Vertrauen entgegenbringen. Daher sollten Frauen bei der Suche nach dem besten Partner, dem sie ihr Leben widmen können, nicht ihrem Instinkt, sondern ihrem Verstand folgen. |
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