Minimalinvasive Chirurgie bei Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

Minimalinvasive Chirurgie bei Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine komplexe Erkrankung, die den Ärzten die meisten Kopfschmerzen bereitet. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule, wobei minimalinvasive Techniken am beliebtesten sind. Welche minimalinvasiven Techniken gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Mit dem Fortschritt der Zeit verbessert sich auch die medizinische Gemeinschaft ständig. Die Menschen achten stärker auf ihre eigene körperliche Gesundheit und haben ein tieferes Verständnis für die Erkrankung Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Insbesondere werden in der klinischen Praxis viele hochtechnologische Diagnose- und Behandlungsmethoden angewendet, sodass mehr Patienten mit Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule rechtzeitig und wirksam behandelt werden können. Die wichtigsten minimalinvasiven Techniken zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind:

Die Ozon-Nucleus-pulposus-Ablation ist eine minimalinvasive Technik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Dabei wird hauptsächlich aktiver Sauerstoff in den Wirbelkörper injiziert, um die Proteoglykane im Nucleus pulposus schnell zu oxidieren. Dadurch werden die Zellmembran und die intrazelluläre Struktur des Nucleus pulposus zerstört, was zu Zelldegeneration und -nekrose führt und die Fähigkeit der Zelle zur Synthese und Sekretion von Proteoglykanen verringert oder verloren geht. Dadurch wird der osmotische Druck des Nucleus pulposus gesenkt und es kommt zu Wasserverlust und einer Volumenreduzierung des Nucleus pulposus, wodurch der Zweck der Linderung und Behandlung erreicht wird. Vorteile: sofortige Wirkung, gute Sicherheit, kein chirurgischer Eingriff erforderlich, keine Schädigung anderer Gewebe, keine Schmerzen, äußerst geringes Trauma, keine offensichtlichen Komplikationen, breites Anwendungsspektrum und auch für ältere Patienten geeignet.

Die zielgerichtete Radiofrequenz-Thermokoagulationstherapie ist derzeit die fortschrittlichste Methode zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Viele Leute wissen vielleicht nicht viel darüber. Es wird präzise unter einem Röntgengerät positioniert, in Echtzeit durch digitale Subtraktion überwacht und durch ein Navigationssystem präzise geführt, um den Nucleus pulposus am hervorstehenden Teil direkt zu denaturieren und zu koagulieren; Schrumpfen Sie es, um sein Volumen zu verringern und den Druck zu entlasten. Bei dieser Methode werden die erkrankten Bereiche entfernt, wo immer sie sich befinden, und die nicht erkrankten Bereiche in Ruhe gelassen. Vorteile: Es handelt sich um die minimalinvasive, sicherste, für die Patienten schmerzärmste, schnellste und wirksamste Behandlungsmethode mit dem geringsten Risiko weltweit.

Was ist das Prinzip der perkutanen Laserdekompression PLDD? Bei der perkutanen Laserdekompression PLDD wird die Energie des Lasers verwendet, um den erkrankten Nucleus pulposus zu kavitieren, den Druck in der Bandscheibe zu senken, die Kompression des Ischiasnervs oder der Wirbelarterie zu lindern und zu beseitigen und gleichzeitig die Stimulationsschwelle des Nervs zu erhöhen, wodurch die Blutversorgung der Wirbelarterie verbessert wird. Vorteile: Es überwindet die Nachteile von Komplikationen und mangelnder Langzeitwirksamkeit, die durch die Operation verursacht werden, wie z. B. Wirbelsäuleninstabilität, Nervenwurzeladhäsion und epidurales Hämatom. Keine Operation, wenig Trauma, schnelle Genesung, keine Schmerzen, wenige Komplikationen, einfache Operation, kurze Zeit und keine Schädigung des umliegenden Gewebes.

Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die minimalinvasive Technologie zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Bei Patienten mit Erkrankungen der Hals- und Lendenwirbelsäule ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung wichtig. Da die Behandlung einen Prozess erfordert, sollten Patienten geduldig und aktiv mit dem behandelnden Arzt zusammenarbeiten, um zu vermeiden, dass sie getäuscht werden und die optimale Behandlungsdauer verzögert wird.

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