Der Orgasmus dauert nicht länger als eine halbe Minute

Der Orgasmus dauert nicht länger als eine halbe Minute

Männliche und weibliche Orgasmen sind wie „ein Kaninchen, das auf und ab springt, flüchtig“, aber die beiden Menschen, die Sex erleben, sind sich dessen nicht bewusst. Manche Menschen vergleichen sich sogar mit ihren Partnern oder vergleichen ihren Sex sogar auf phantastische Weise mit dem anderer Menschen. Das Nachdenken über andere dauert lange, doch die Zeit des Bedauerns und der Verwirrung über sich selbst ist zu kurz. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Studien haben gezeigt, dass die Dauer männlicher und weiblicher Orgasmen höchstens eine halbe Minute beträgt.

1. Verwechseln Sie Lust nicht mit Orgasmus


Studien haben gezeigt, dass der Orgasmus einer Frau durchschnittlich 18 Sekunden dauert. Die Männer schneiden hier etwas besser ab und erreichen rund 22 Sekunden. Diese Zeit wird vor allem durch die Stärke des Orgasmus, die tatsächliche sexuelle Betätigung und die Geschwindigkeit der Informationsübermittlung im Gehirn bestimmt.

Es wird zwar zwischen den einzelnen Personen Unterschiede geben, die Kluft wird jedoch nicht riesig sein. Manche Männer behaupten, ihr Orgasmus könne 5 Minuten dauern, doch das ist reine Selbsttäuschung oder sie verwechseln fälschlicherweise Lust mit Orgasmus.


2. Es gibt acht Arten weiblicher Lust


Obwohl die Orgasmusdauer bei Frauen kurz ist, sind die Orgasmusgefühle sehr unterschiedlich. Eine Umfrage zum Thema Orgasmus unter 936 verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter ergab, dass es acht häufige Arten weiblicher Orgasmen gibt: vaginale Kontraktionen, Körperwärme, Körperzittern, Durchfließen von elektrischem Strom, Lachen und Ausgelassenheit, Schweben in der Luft, Stöhnen und Ruhelosigkeit sowie Trunkenheit und Benommenheit. Bei manchen Menschen können zwei, drei oder sogar eine Mischung aus vier Typen gleichzeitig auftreten.


3. Stärkung der Beckenbodenmuskulatur durch Training zur Steigerung des Orgasmus


Unabhängig vom Geschlecht kann das Orgasmusgefühl stark oder schwach sein. Wenn sich die Vaginalmuskeln einer Frau automatisch zusammenziehen, kann es in den meisten Fällen zu einem Orgasmus kommen. Sowohl Männern als auch Frauen wird ein verstärktes Beckenbodenmuskeltraining empfohlen, da es die Kontraktionsfähigkeit der Muskeln rund um die Geschlechtsorgane stärken und die Durchblutung fördern kann. Auf diese Weise kann das Orgasmusgefühl deutlich verstärkt werden.

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