Behandlung der zervikalen spondylotischen Myelopathie

Behandlung der zervikalen spondylotischen Myelopathie

Die spinale zervikale Spondylose ist eine Form der zervikalen Spondylose, die relativ häufig vorkommt. Dabei kommt es vor allem zu einer Kompression oder Stimulation des Rückenmarks und der dazugehörigen Blutgefäße, was zu sensorischen, motorischen, Reflex- und Defäkationsstörungen der Spinalnerven führt und eine rechtzeitige Behandlung erfordert. So geht's:

Massage

Massieren Sie die schmerzenden Punkte am Hals und verwenden Sie dabei Techniken wie Muskelspreizen, Zupfen, Drücken, Muskelregulieren und Beruhigen, um den Trapezmuskel, den Schulterblattheber, den Musculus sternocleidomastoideus und das Weichgewebe auf beiden Seiten der Dornfortsätze der Halswirbelsäule vollständig zu lockern. Drücken Sie außerdem auf die Punkte Fengchi, Dazhui, Jianjing, Jingzhong, Tanzhong, Houding, Qianding, Baihui, Shangxing, Shousanli und Hegu. Jede Massagebehandlung dauert 15–20 Minuten.

Zervikale Traktion

Bei einigen Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie kann eine zervikale Traktion im Sitzen durchgeführt werden. Personen mit einer Kyphose in der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule oder ältere und geschwächte Personen sollten sich einer Rückenlage und einer leichten Traktionsbehandlung der Halswirbelsäulenflexion unterziehen. Patienten mit leichten Symptomen sollten eine intermittierende Traktion 1-3 Mal täglich für jeweils 30 Minuten bis 1 Stunde anwenden. Patienten mit schweren Symptomen können 6–8 Stunden täglich eine kontinuierliche Traktion anwenden. Das passende Zuggewicht wird individuell an den individuellen Zustand des Patienten angepasst, in der Regel sind es 5-10 kg.

Physiotherapie

Zu den häufig verwendeten Methoden gehören: Ultraschalltherapie, computergestützte Mittelfrequenztherapie, Elektrotherapie, Halbleiterlasertherapie, Mikrowellentherapiegerät, computergestütztes multifunktionales Begasungsgerät, Nanowellentherapiegerät, Gerät zur physiologischen Gehirntherapie usw.

Akupunktur-Injektionstherapie

Durch eine Akupunktur-Injektionstherapie können die Beschwerden des Patienten schnell gelindert werden. Häufig werden Injektionen mit Angelikawurzel und Salvia miltiorrhiza verwendet. Die Akupunkturpunkte sind Zusanli, Yanglingquan, Hegu, Quchi, Neiwaiguan usw. und in jeden Akupunkturpunkt werden 2 ml injiziert.

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