Was das Sexualleben betrifft, muss unabhängig davon, wie beschäftigt das Paar ist oder wie häufig es reist, ein regelmäßiges und moderates Sexualleben sichergestellt werden. Wenn „dieses Ding“ längere Zeit nicht verwendet wird, nimmt seine Leistungsfähigkeit natürlich ab. Dies ist das Gesetz: „Nutze es oder verliere es.“ Lassen Sie uns dieses Problem nun anhand von Fakten näher erläutern!
Beim Wiedersehen nach langer Trennung agieren Männer oft als „Schnellschützen“ Das „Nutze es oder verliere es“-Phänomen der sexuellen Funktion manifestiert sich häufig, wenn sich Menschen nach einer langen Trennung wiedersehen. Wenn ein Paar getrennt lebt und ein unregelmäßiges Sexualleben hat, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es unter sexuellen Funktionsstörungen leidet. „Eine lange Trennung ist besser als eine neue Ehe“ ist unter den Leuten ein offenes Geheimnis, doch die Realität ist, dass der erste Geschlechtsverkehr nach einer langen Trennung oft nicht angenehm ist. Unabhängig vom Geschlecht folgt die sexuelle Leistungsfähigkeit dem Gesetz „Nutze sie oder verliere sie“. Beim ersten Geschlechtsverkehr nach einer langen Trennung fungiert der Ehemann häufig als „schneller Schütze“ und ejakuliert oft, bevor entweder er oder seine Frau einen Orgasmus haben, was den Eindruck einer vorzeitigen Ejakulation erweckt. Auch die sexuelle Funktion der Frau wird „benutzt oder verliert“ Manche Männer seien verwirrt, wenn sie feststellen, dass ihre Frauen, die Kinder zur Welt gebracht haben, plötzlich das Interesse an Sex verlieren und den Großteil ihrer Zeit der Betreuung der Kinder widmen, „so dass sie nicht einmal ein Drittel ihrer Liebe bekommen“. Manche Paare haben Angst, dass der Sex durch das Weinen ihrer Kinder mitten in der Nacht unterbrochen wird, und führen daher einfach ein sexloses Leben. Viele Paare mittleren Alters schlafen einfach in getrennten Betten und glauben, dass die Distanz Schönheit schafft. Das Ergebnis ist jedoch: „Es gibt zwar Distanz, aber die Schönheit ist weg.“ Während der Schwangerschaft und Stillzeit verändert sich der Hormonspiegel der Frau, ihr sexuelles Interesse nimmt ab und in Verbindung mit der harten Arbeit der Kindererziehung kommt es bei vielen Paaren zu sexueller Disharmonie, die mit der Geburt von Kindern beginnt. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Ehemann die Initiative ergreifen, mit seiner Frau zu kommunizieren und die Verantwortung zu teilen. Schließlich ist emotionale Integration ein wichtiger Teil des Sexuallebens.
Sexualleben im Alter ist eine gute Medizin für Gesundheit und Langlebigkeit Der moderne Mensch ernährt sich gut, lebt länger und erfreut sich einer guten Gesundheit. Menschen über 65 haben die „Fähigkeit und das Recht“, ihr Sexualleben zu genießen. Tatsächlich hängt das Sexualleben älterer Menschen von ihrem körperlichen und psychischen Zustand ab. Solange der Körper es zulässt, gibt es hinsichtlich der Häufigkeit keine Begrenzung. Menschen, die keinen Sex haben, leiden aufgrund des Konsums bzw. Nichtkonsums an „sexueller Atrophie“. Ein erfülltes Sexualleben trägt dazu bei, Ihr Gehirn jung zu halten. Das Signal, das Sexualleben einzustellen, ist der Mobilisierungsbefehl zur Aktivierung der Alterungsgene. Wenn Sie das Altern verzögern möchten, müssen Sie Ihr Sexualleben aktiv halten. Sexuelle Aktivität ist wichtig für die körperliche und geistige Gesundheit älterer Menschen. Ältere Menschen haben immer noch ein starkes und anhaltendes sexuelles Verlangen und die meisten von ihnen haben das Gefühl, dass ihr Sexualleben besser ist als in ihrer Jugend. Dies ist ein Ausdruck der körperlichen Gesundheit. Ein erfülltes Sexualleben ist ein unersetzliches Mittel für die Gesundheit und Langlebigkeit älterer Menschen.
Wenn ein junger Mann keine Erektion bekommt, wird er später an Impotenz leiden. Für unverheiratete junge Männer: Die Medizin ging bisher davon aus, dass man sich wegen einer Erektionsstörung keine Sorgen machen müsse, da der Penis vorübergehend nutzlos sei. Allerdings gehen medizinische Experten heute davon aus, dass bei längerer Nichterektion des Penis die sexuelle Funktion allmählich nachlässt und dies in der Zukunft zu Impotenz führen kann. Bei diesen unverheirateten Teenagern lässt die Erektionsfähigkeit nach, wenn der Penis über einen längeren Zeitraum keine Erektion hat, gemäß der Theorie „Nutze es oder verliere es“. Wenn der Penis nicht behandelt wird, kann es in Zukunft zu echter erektiler Dysfunktion kommen, die ihr Eheleben beeinträchtigt. Zur Behandlung werden kleine Dosen von PDE-5-Hemmern wie Viagra und Levitra eingenommen, um die Blutversorgung des Penis zu fördern und das Selbstbewusstsein zu stärken. Diese Theorie wird „asexuelle Genesung“ genannt. |
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