Wie behandelt man Schädeltuberkulose?

Wie behandelt man Schädeltuberkulose?

Kraniale Tuberkulose ist eine Erkrankung, die durch lokale Schwellungen der Kopfhaut, leichtes Fieber am Nachmittag, Appetitlosigkeit, gerötete Wangen und Nachtschweiß gekennzeichnet ist. Die Entstehung dieser Krankheit hängt häufig mit zwei Faktoren zusammen: der Ausbreitung benachbarter Läsionen und der Verbreitung von Mycobacterium tuberculosis. Bei der Behandlung einer Schädeltuberkulose können Patienten die folgenden drei Methoden ausprobieren, um körperliche Symptome wirksam zu lindern und eine gute Prognose zu erhalten.

1. Lokale Behandlung: Der Hauptzweck der lokalen Behandlung besteht darin, die Läsionen zu entfernen. Im Allgemeinen müssen Patienten mit leichten Erkrankungen nur die folgenden Schritte durchführen: Behandlung des betroffenen Schädels, Abschaben des subkutan proliferierenden Granulationsgewebes, Spülen der Wunde, Injektion von Streptomycin, Einführen von Drainagestreifen, Nähen und Wechseln des Verbands, um die Läsionen zu entfernen. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen ist eine chirurgische Resektion erforderlich, um die Läsionen vollständig zu entfernen.

2. Systemische Medikamente: Nach Ausbruch der Krankheit können Patienten Therapeutika wie Phenylephrin, Streptomycin, Aminosalicylsäure und Isoniazid einnehmen, da diese Medikamente eine antituberkulöse Wirkung haben und den Patienten helfen können, die Tuberkulose im Körper zu beseitigen. Während der Medikamenteneinnahme sollten Patienten zudem auf eine Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte, ausreichend Ruhe und eine verbesserte Ernährung achten, um die therapeutische Wirkung der systemischen Medikamente zu verstärken und eine schnellere Heilung der Schädeltuberkulose zu ermöglichen.

3. Behandlung von Komplikationen: Schädeltuberkulose kann Komplikationen wie Meningitis, epileptische Anfälle, Hirntuberkulom und Funktionsstörungen des Nervensystems hervorrufen. Wenn bei dem Patienten derartige Komplikationen auftreten, kann die Behandlung mit Medikamenten wie Phenytoin, Carbamazepin und Antibiotika erfolgen. Bei Patienten mit schweren Komplikationen sollten zunächst CT, MRT und zerebrale Angiographie durchgeführt und anschließend das Tuberkulom durch Kraniotomie entfernt werden.

Nach einer Reihe von Behandlungen und Therapien können bei den meisten Patienten positive therapeutische Effekte erzielt werden. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten werden jedoch keine optimalen Therapieergebnisse erzielt und es sind gezielte Behandlungsmaßnahmen zur Kontrolle der Krankheit erforderlich. Unabhängig von der Erkrankung des Patienten muss dieser einen gesunden Lebensstil pflegen und seine Stimmung im Griff haben, damit sich der Körper schneller erholen kann.

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