Eine Knochenhyperplasie führt dazu, dass der Arm nicht gestreckt werden kann. Dies kann auf lokale Reizungen, Schmerzen, Taubheitsgefühle, Deformierungen und andere Gründe zurückzuführen sein. Den Patienten wird geraten, rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus zu gehen, sich entsprechenden Untersuchungen zur Diagnoseabklärung zu unterziehen und unter Anleitung eines Facharztes eine gezielte Behandlung zu erhalten. 1. Lokale Reizung: Knochenhyperplasie kann das umliegende Gewebe und die Nerven stimulieren und lokale Schwellungen, Schmerzen und andere Symptome verursachen, wodurch normale Aktivitäten beeinträchtigt werden und der Arm aufgrund der Knochenhyperplasie nicht mehr gestreckt werden kann. Es wird empfohlen, Ibuprofen-Retardkapseln und andere Arzneimittel unter ärztlicher Anleitung einzunehmen. Lokale heiße Kompressen können auch in Kombination mit Akupunktur, Moxibustion, Massage und anderen physikalischen Therapien verwendet werden. Bei Patienten mit schweren Symptomen kann der hyperplastische Knochen operativ entfernt werden. 2. Schmerzen: Knochenhyperplasie stimuliert lokales Gewebe, was zu erhöhtem Druck in den Gelenken und damit zu Schmerzsymptomen führt. Die Schmerzen können in die Umgebung ausstrahlen und eine Knochenhyperplasie kann es unmöglich machen, die Arme zu strecken. Es wird empfohlen, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten und andere Arzneimittel unter ärztlicher Anleitung einzunehmen. Auch eine lokale Blockadebehandlung kann durchgeführt werden. Gleichzeitig muss auf Ruhe und Wärme geachtet werden. 3. Taubheitsgefühl: Die Knochenhyperplasie des Patienten komprimiert die Nerven, was zu lokalem Taubheitsgefühl führen kann, was dazu führt, dass der Arm aufgrund der Knochenhyperplasie nicht mehr gestreckt werden kann. Unter ärztlicher Anleitung können Methylcobalamin-Tabletten, Vitamin-B12-Tabletten und andere Medikamente zur Behandlung eingesetzt werden; 4. Deformität: Wenn der Patient an einer schweren Knochenhyperplasie leidet, die zu einer lokalen Gelenkdeformität führt, kann eine Ankylose auftreten, die dazu führt, dass der Arm aufgrund der Knochenhyperplasie nicht mehr gestreckt werden kann. Gegebenenfalls ist eine operative Korrekturbehandlung erforderlich; 5. Andere Gründe: Wenn der Patient überaktiv ist oder eine Verletzung erlitten hat, kann es zu einem Bruch kommen, der zu einer Knochenhyperplasie und der Unfähigkeit, den Arm zu strecken, führen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist eine rechtzeitige Repositions- und Fixierungsbehandlung erforderlich. |
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