Der Grund, warum Aneurysmen schwer zu behandeln sind, liegt darin, dass wir die richtige Ursache für ihr Auftreten noch nicht gefunden haben. Unabhängig von der Erkrankung besteht nur nach einer symptomatischen Behandlung Hoffnung auf Genesung. Es gibt viele Ursachen für Aneurysmen im Leben. Was sind also die Ursachen von Aneurysmen? Schauen wir uns als Nächstes die Einleitung des Artikels genauer an. Traumata und direkte Schäden an der Arterienwand durch verschiedene mechanische Faktoren können Aneurysmen verursachen. Meist handelt es sich dabei um Pseudoaneurysmen, d. h. die Aneurysmawand weist keine vollständige Arterienstruktur auf, sondern besteht aus der Arterienwand und dem umgebenden Bindegewebe, und die Aneurysmahöhle ist weiterhin mit der ursprünglichen Arterienhöhle verbunden. Gelegentlich kann es durch indirekte Gewalteinwirkung, beispielsweise Explosionen, trotz einiger Entfernung zur Arterie zu einer schweren Quetschung der Arterie kommen, da dort hohe Drücke und hohe Geschwindigkeiten übertragen werden. Dadurch kann die Arterienwand reißen und ein Aneurysma entstehen. Diese treten meist innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Verletzung auf, können sich aber auch langsam über einen längeren Zeitraum bilden. Darüber hinaus können auch langfristige und wiederholte Prellungen Aneurysmen verursachen, wie zum Beispiel Handgelenksaneurysmen bei Arbeitern, die mit Presslufthämmern arbeiten. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit iatrogener Aneurysmen weiter zugenommen, beispielsweise Anastomosenaneurysmen nach Gefäßtransplantationen, verschiedene Untersuchungen durch Arterienpunktion und Katheterisierung sowie Endarteriektomien bei arteriellen Verschlusskrankheiten. Infektiöse Faktoren, oft verursacht durch scharfe oder stumpfe Traumata. Bei Tuberkulose, bakterieller Endokarditis oder Sepsis können Bakterien durch Wunden eindringen und dann die Arterienwände angreifen, wodurch die Arterienwände geschwächt werden und infizierte Aneurysmen entstehen. Arteriosklerose. Arteriosklerose ist die Hauptursache für die Bildung von Aneurysmen. Erstens führt die Bildung von atherosklerotischen Plaques und Wandthromben unweigerlich zu einer Kompression des Gefäßsystems oder einer Störung der Nährstoffdiffusion, was zur Nekrose der Intima und der mittleren Schichten der Arterien, einer Schwächung der Spannung der Gefäßwand und zur Bildung eines Aneurysmas führt. Zweitens aktivieren die freiliegenden glatten Muskelzellen nach dem Abfallen der sklerotischen Plaque die Kollagenase, wodurch eine große Menge Kollagen abgebaut wird und die lokale Struktur beschädigt wird. Die Schwächung der Gefäßwand begünstigt zudem die Bildung von Aneurysmen. Ich glaube, Sie haben bereits ein gewisses Verständnis für diesen Aspekt. Sie können in Ihrem Leben darauf achten, um Aneurysmen wirksam vorzubeugen. |
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