Das Auftreten einer Brusthyperplasie steht im Zusammenhang mit endokrinen Störungen. Dies kann leicht passieren, wenn die Eierstöcke einer Frau nicht die normale Menge an Hormonen ausschütten. Experten meinen, dass wir nicht so nervös sein müssen. Die Möglichkeit, von einer Evolution zur nächsten zu gelangen, ist sehr gering. Solange wir darauf achten, unsere Emotionen zu regulieren, Stress abzubauen und einige Behandlungen durchzuführen, stellt die Brusthyperplasie keine Gefahr für unsere Gesundheit dar. Was ist Brusthyperplasie? „Hochrisikogruppen“? Unverheiratete und nicht stillende Personen neigen zu einer Brusthyperplasie. Brusthyperplasie ist die häufigste Brusterkrankung und nimmt hinsichtlich ihrer Inzidenz den ersten Platz unter den Brusterkrankungen ein. Eine Brusthyperplasie kann in jedem Alter nach der Pubertät auftreten, am häufigsten kommt sie jedoch bei jungen und mittelalten Frauen zwischen 30 und 50 Jahren vor. Die wichtigsten klinischen Merkmale sind Knoten in der Brust und Brustschmerzen, die sich normalerweise zu Beginn der Menstruation verschlimmern und nach der Menstruation nachlassen. Unverheiratete, nicht stillende und depressive Patientinnen neigen zu einer Brusthyperplasie. Tatsächlich besteht kein Grund zur Panik wegen einer Brusthyperplasie. Da Brusthyperplasie eine häufige Erkrankung mit einer hohen Inzidenzrate bei Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 25 und 40 Jahren ist, liegt der Anteil der Patientinnen mit Brusthyperplasie in Brustkliniken bei über 80 %. Die klinische Manifestation sind zyklische Brustschmerzen, die vor dem Menstruationszyklus stark sind und nach dem Ende des Zyklus nachlassen oder verschwinden. Bei älteren, unverheirateten, kinderlosen oder stillenden Frauen, die depressiv sind, ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass sie an dieser Störung erkranken. Am besten schließen Sie die Lebensereignisse vor dem 35. Lebensjahr ab. Vermeiden Sie außerdem das Stillen nach der Entbindung nicht, bleiben Sie stets gut gelaunt, schmollen Sie nicht und seien Sie nicht zu ängstlich oder gereizt, denn auch psychische Faktoren sind die Hauptursache für Brusterkrankungen. Sobald eine Brusterkrankung entdeckt wird, hat daher die emotionale Regulierung oberste Priorität. Gleichzeitig sollte aktiv nach einer professionellen Brustbehandlung gesucht werden. Regelmäßiges Klopfen auf den Gallenblasenmeridian kann einer Brusthyperplasie vorbeugen. Bei Patientinnen mit lobulärer Hyperplasie der Brust wird häufig der „Gallenblasenmeridian“ geklopft. Das Prinzip der Gallenblasen-Meridian-Berührung beruht auf der Beziehung zwischen Leber und Gallenblase. Die Leber hat eine Ausscheidungsfunktion, die sich hauptsächlich in der Regulierung des Qi, der Förderung der Transportfunktion von Milz und Magen sowie der Regulierung von Emotionen äußert. Daher kann das Klopfen auf den Gallenblasenmeridian das Gleichgewicht der oben genannten Funktionen regulieren und einer lobulären Hyperplasie der Brust vorbeugen. Die konkrete Methode des Klopfens ist: Beine zusammenlegen, nach vorne beugen, Fäuste ballen, den ganzen Körper entspannen und vom Gesäß entlang der Mittellinie der Oberschenkelaußenseite bis zur Außenseite des Knies klopfen. Insgesamt 300 Schläge |
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