Es bleibt unklar, ob eine Brusthyperplasie in direktem Zusammenhang mit Brustkrebs steht. Einige Experten gehen davon aus, dass bei der Entwicklung einer zystischen Brusthyperplasie das proliferierende Gewebe weiter nekrotisch wird und dass es schwierig ist, vorherzusagen, ob der Körper aufgrund dieser chronischen Stimulation an Krebs erkrankt. Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge erkranken jedoch nur 3 bis 5 % der Patienten mit Hyperplasie an Brustkrebs. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, dauert es 33 Monate, bis sich Brustkrebs entwickelt, da es sich um eine Krebsart handelt, die sich sehr langsam entwickelt, selbst wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Daher gibt es auch bei Brustkrebs eine Lösung, solange er aktiv behandelt wird und die psychische Belastung der Patientin nicht zu groß wird. Frauen mit Brusthyperplasie müssen wachsam sein, wenn die folgenden Erkrankungen gleichzeitig vorliegen: Erstens, die Brusthyperplasie hält lange an; zweitens sind die hyperplastischen Knoten sehr deutlich zu erkennen; drittens ist die Krebsinzidenz zwischen 40 und 60 Jahren hoch; und viertens gibt es eine Familiengeschichte. Liegen diese Faktoren vor, sollten Frauen besonders auf Veränderungen in ihrem Körper achten, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Was dürfen Sie bei einer Brusthyperplasie nicht essen? 1. Fasten Fast Food enthält oft viel Salz. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass frittierte Lebensmittel in Fastfood sehr kalorienreich sind, was die Östrogenproduktion im Körper beschleunigt und die Brusthyperplasie verschlimmert. Sie sollten daher versuchen, weniger davon zu essen. 2. Essen Sie weniger Fleisch. Wenn Sie mehr Fleisch essen, nehmen Sie nicht nur zu viele Kalorien zu sich, sondern auch mehr Cholesterin. Cholesterin regt den Körper zur Ausschüttung von mehr Hormonen an und die meisten Knoten in der Brust hängen mit der Hormonausschüttung zusammen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen Brustprobleme bekommen, geringer, wenn sie sich regelmäßig fettarm ernähren. Experten empfehlen Frauen, den Konsum von hormonhaltigem Fleisch in ihrer täglichen Ernährung entsprechend zu kontrollieren. Auf Innereien sollte man besser verzichten, da diese die meisten Hormone enthalten. 3. Vermeiden Sie den Verzehr von scharfen und reizenden Lebensmitteln wie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt usw. Stark reizende Lebensmittel können im menschlichen Körper endokrine Störungen verursachen. Versuchen Sie daher, weniger zu essen. 4. Viele moderne Frauen weigern sich, Kaffee zu trinken. Allerdings kann der übermäßige Konsum anregender Getränke wie Kaffee und Cola leicht zu einer Erhöhung der Brustgewebeflüssigkeit führen, die Brustschwellung verschlimmern und zu einem unangenehmen Gefühl in der Brust führen. Wenn Sie an einer Brusthyperplasie leiden, können Sie während der Behandlung darauf achten, einige gesunde Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, die die Krankheit lindern, und einige Ernährungstabus zu beachten, damit die Krankheit so schnell wie möglich ausheilt. Sieben einfache Möglichkeiten, mit Brusthyperplasie umzugehen Wie kann man einer Brusthyperplasie vorbeugen und Krebs heilen und vorbeugen? Relevante Experten erinnern Sie daran: 1. Eine psychologische Behandlung ist sehr wichtig. Der Schaden, den eine Brusthyperplasie dem menschlichen Körper zufügt, ist ein psychischer Schaden. Aufgrund des fehlenden richtigen Verständnisses der Krankheit können negative psychologische Faktoren wie übermäßige Anspannung, Stimulation, Sorgen und Traurigkeit zu Neurasthenie führen, endokrine Störungen verschlimmern und die Verschlimmerung der Hyperplasie fördern. Verschiedene belastende psychische Reize sollen gemildert werden. Menschen mit geringer psychischer Belastbarkeit sollten aufmerksamer sein, sich weniger ärgern und ihre emotionale Stabilität bewahren. Eine lebhafte und fröhliche Stimmung trägt zur frühzeitigen Hyperplasie und Genesung bei. 2. Ändern Sie Ihre Ernährung, um Fettleibigkeit vorzubeugen, essen Sie weniger frittierte Lebensmittel, tierische Fette, Süßigkeiten und Nahrungsergänzungsmittel und essen Sie mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Am besten isst man statt schwarzer Bohnen mehr Walnüsse, schwarzen Sesam, schwarzen Pilz und Champignons. 3. Führen Sie ein geregeltes Leben, verbinden Sie Arbeit und Freizeit und pflegen Sie ein harmonisches Sexualleben. Es kann endokrine Störungen regulieren, einen reibungslosen Stuhlgang gewährleisten und Brustschmerzen lindern. Treiben Sie mehr Sport, um Übergewicht vorzubeugen und Ihr Immunsystem zu stärken. 5. Vermeiden Sie den Missbrauch von Antibabypillen und östrogenhaltigen Schönheitsprodukten und essen Sie kein mit Östrogen gefüttertes Hühner- und Rindfleisch. 6. Um Fehlgeburten zu vermeiden, können Mütter diese durch mehr Stillen verhindern. 7. Selbstinspektion und regelmäßige Überprüfung. |
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