Sind Gelenkschmerzen ein Zeichen für Knochenhyperplasie?

Sind Gelenkschmerzen ein Zeichen für Knochenhyperplasie?

Knochenhyperplasie bezieht sich im Allgemeinen auf Osteoarthritis. Gelenkschmerzen können durch Arthrose, Traumata, rheumatoide Arthritis, Gicht usw. verursacht werden. Patienten wird geraten, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und sich unter ärztlicher Anleitung behandeln zu lassen.

1. Osteoarthritis: Mit zunehmendem Alter altern verschiedene Organe im Körper. Wenn degenerative Läsionen in den Knochen auftreten, kann es zu Osteoarthritis kommen, die lokale Schmerzen, Schwellungen und andere Symptome verursacht. Zu diesem Zeitpunkt können Patienten unter ärztlicher Anleitung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zur Behandlung einnehmen, beispielsweise Ibuprofen-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, Celecoxib-Kapseln usw.

2. Trauma: Wenn der Patient einer äußeren Kraft ausgesetzt ist oder eingeklemmt wird, kann es zu lokalen Weichteilschäden kommen, die Schmerzsymptome verursachen. Zu diesem Zeitpunkt können Patienten vom Arzt verschriebene blutaktivierende und blutstaseauflösende Medikamente einnehmen, wie etwa Shujin Huoxue-Tabletten, Dahuoluo-Kapseln usw.

3. Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis kann durch genetische Faktoren und Autoimmunfaktoren ausgelöst werden. Entzündungen stimulieren umliegende Gewebe und Zellen, was zu Symptomen wie Rötungen, Schwellungen, Hitze und Schmerzen in den Gelenken führen kann. Zu diesem Zeitpunkt können Patienten unter ärztlicher Anleitung Antirheumatika zur Behandlung einnehmen, beispielsweise Methotrexat-Tabletten, Hydroxychloroquinsulfat-Tabletten usw.

4. Gicht: Eine Krankheit, die durch Harnsäureablagerungen in den Gelenken aufgrund von Störungen des Purinstoffwechsels im Körper und aus anderen Gründen verursacht wird. Harnsäurekristalle können umliegende Gewebe und Zellen reizen und Symptome wie Gelenkrötungen, Schwellungen und Schmerzen verursachen. Zu diesem Zeitpunkt können Patienten unter ärztlicher Anleitung harnsäuresenkende Medikamente wie Febuxostat-Tabletten, Benzbromaron-Tabletten usw. zur Behandlung einnehmen.

Darüber hinaus kann es auch mit einer ankylosierenden Spondylitis zusammenhängen. Im Alltag wird den Patienten geraten, auf Ruhe zu achten und anstrengende Übungen sowie schwere körperliche Arbeit zu vermeiden. Versuchen Sie, leichte, leicht verdauliche und ausgewogene Kost zu sich zu nehmen und vermeiden Sie scharfe und reizende Lebensmittel wie Chilischoten, Knoblauch usw.

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