Die Behandlung kleiner Aneurysmen der inneren Halsschlagader im Sinus cavernosus wird nicht unterstützt. Bei großen, symptomatischen Aneurysmen des Sinus cavernosus müssen das Alter des Patienten, die Schwere der Symptome und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Progression bei der Wahl der Behandlung sorgfältig berücksichtigt werden. Dabei sind die hohen Behandlungsrisiken und die kürzere Lebenserwartung älterer Patienten zu berücksichtigen. Bei symptomatischen älteren Patienten ist eine Nachbeobachtung eine geeignete Option. Symptomatische subdurale Aneurysmen aller Größen sollten umgehend behandelt werden. Bei gleichzeitig bestehenden oder assoziierten Aneurysmen, die geplatzt sind und bluten, sollte eine Behandlung in Betracht gezogen werden. Aneurysmen an der Spitze der Arteria basilaris reißen am häufigsten. Bei der Behandlung müssen das Alter des Patienten, sein allgemeiner und neurologischer Zustand sowie die Risiken einer restaurativen Behandlung berücksichtigt werden. Wenn die Entscheidung für eine Nachuntersuchung getroffen wird, sollte der Patient in regelmäßigen Abständen mittels MRA/CTA oder selektiver DSA nachuntersucht werden, um die Größe des Aneurysmas zu bestimmen. Dabei ist besonders auf technische Faktoren zu achten, um die Zuverlässigkeit dieser Messungen zu optimieren. Bei Patienten mit Aneurysmen kleiner als 7 mm und ohne vorherige Blutung ist eine kontinuierliche Beobachtung ein allgemein akzeptierter Ansatz. Bei Patienten unter 50 Jahren sollte eine Behandlung jedoch auf die Tagesordnung gesetzt werden. Bei Patienten mit asymptomatischen Aneurysmen mit einem Durchmesser zwischen 7 und 10 mm wird eine Behandlung dringend empfohlen. Vor der Behandlung müssen das Alter, der Allgemeinzustand und die neurologische Funktion des Patienten sowie die relativen Risiken der Behandlung umfassend berücksichtigt werden. 1. Auswahl der Behandlungsmethode: Das chirurgische Clipping nicht geplatzter Aneurysmen ist die häufigste Behandlungsstrategie. In der klinischen Praxis ist die chirurgische Behandlung in großen Forschungszentren typischerweise der Ansatz. Allerdings ist die Sterblichkeits- und Invaliditätsrate bei endovaskulären Behandlungen im Vergleich zu chirurgischen Eingriffen relativ niedriger. 2. Nachverfolgungszeit: Patienten mit nicht geplatzten Aneurysmen sollte 2–3 Jahre lang jährlich eine CTA/MRA angeboten werden. Anschließend wird alle 2–3 Jahre eine CTA/MRA durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Aneurysma stabil ist. Bei neu entdeckten Aneurysmen ist jedoch eine Untersuchung alle sechs Monate sinnvoll, da es Hinweise darauf gibt, dass diese neu entstandenen Aneurysmen eher reißen als stabile Aneurysmen. Eine Verlängerung des Nachuntersuchungsintervalls kann ein Hinweis darauf sein, dass das Aneurysma bei der Nachuntersuchung nach sechs Monaten stabil ist. 3. Vorsichtsmaßnahmen für den Patienten: Patienten sollten mit dem Rauchen, dem Konsum großer Mengen Alkohol, der Einnahme von Aufputschmitteln und illegalen Drogen sowie übermäßigem psychischen Stress aufhören und Untersuchungen wie Naseninsufflationen vermeiden. |
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