Wenn wir einen Tumor entwickeln, denken wir zuerst an den Tod. Tatsächlich ist die Heilungsrate jedoch im Allgemeinen relativ hoch, wenn es sich um einen gutartigen Tumor handelt. Können Nebennierentumore also vollständig geheilt werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Nebennierentumore können je nach Art in gutartige und bösartige Tumore unterteilt werden. Zu den häufigsten gehören Hypercortisolismus, primärer und sekundärer Aldosteronismus, Phäochromozytom, Nebennierenrindenkarzinom usw. Auch die Behandlungsmöglichkeiten für gutartige und bösartige Tumoren sind unterschiedlich. Sie können durch eine Operation, eine laparoskopische Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie usw. behandelt werden. Die konkrete Wahl der Behandlung hängt von der Art des Nebennierentumors ab. Die Gefahren von Nebennierentumoren können je nach der abnormen Hormonausschüttung in die folgenden zwei Aspekte unterteilt werden: 1. Primärer Aldosteronismus: klinisch gekennzeichnet durch Hypertonie und Hypokaliämie. Hypokaliämie kann Herzrhythmusstörungen oder sogar einen Herzstillstand verursachen. 2. Phäochromozytom: Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind ein plötzlicher Anstieg des Blutdrucks, Herzrhythmusstörungen und sogar lebensbedrohliche Komplikationen wie Hirnblutungen. Nebennierentumoren mit endokriner Funktion oder größer als 1 cm sollten grundsätzlich operativ entfernt werden. Mehr als 90 % der Nebennierentumore sind gutartig. Nach der chirurgischen Resektion ist in der Regel keine spezielle Nachbehandlung erforderlich. Je nach Erkrankung kann für eine gewisse Zeit eine entsprechende endokrine Behandlung notwendig sein. Handelt es sich unglücklicherweise um eine bösartige Erkrankung, ist eine systemische Chemotherapie erforderlich und die Gesamtprognose ist nicht sehr gut. Ob es gutartig oder bösartig ist, hängt von den Ergebnissen der postoperativen pathologischen Analyse ab. Die Standardbehandlung besteht in einer Operation, um den Tumor zu entfernen und zu verhindern, dass er in anderes Gewebe eindringt. Nachdem der Tumor vollständig entfernt wurde, benötigt der Patient noch eine Chemotherapie und Strahlentherapie. Nach der Heilung sollten die Patienten regelmäßig zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus zurückkehren, um eine Neubildung des Tumors und ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern, die ihr Privatleben beeinträchtigen würden. Die chirurgische Entfernung eines Nebennierentumors ist relativ schwierig, wird jedoch durch den Fortschritt der Medizintechnik sicherer. |
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