Vielen Menschen ist die Fallot-Tetralogie nicht bekannt, manche haben noch nie davon gehört. Es handelt sich um eine Erkrankung, die bei Neugeborenen relativ häufig auftritt und zudem recht schädlich ist. Deshalb sollten wir in unserem täglichen Leben auf diese Krankheit achten und Vorkehrungen treffen. Ist die Fallot-Tetralogie also definitiv erblich? Werfen wir einen Blick darauf. Die Fallot-Tetralogie ist die häufigste zyanotische angeborene Herzerkrankung bei überlebenden Säuglingen. Bei fünf Prozent der Patienten mit angeborenen Herzfehlern liegt die Erkrankung in derselben Familie vor und kann durch genetische Anomalien oder Chromosomenaberrationen verursacht werden. Die Hauptursache ist eine intrauterine Virusinfektion in der Frühschwangerschaft, die mit Umweltfaktoren zusammenhängt. Die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung angeborener Herzfehler ist sehr gering. Die Ursachen für angeborene Herzfehler können hauptsächlich mit dem fortgeschrittenen Alter der schwangeren Frau, der Einnahme ungeeigneter Medikamente, Angst, einem instabilen Leben, Schlafmangel und anderen Faktoren zusammenhängen. Angeborene Herzfehler stehen derzeit hauptsächlich im Zusammenhang mit Umweltfaktoren wie Virusinfektionen während der Schwangerschaft und Strahlenbelastung der Mutter während der Schwangerschaft und haben wenig mit der Genetik zu tun. Die überwiegende Mehrheit der Angehörigen der Patienten hat keinen angeborenen Herzfehler, es gibt jedoch einige Berichte über eine familiäre Häufung angeborener Herzfehler. Die Fallot-Tetralogie ist eine angeborene Herzerkrankung und eine relativ häufige Entwicklungsfehlbildung des Herzens. Es treten hauptsächlich vier Arten von Herzstrukturfehlbildungen auf: Hypertrophie des rechten Ventrikels, Ventrikelseptumdefekt, Miterkrankung der Aorta und Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstrakts (Pulmonalarterienstenose). Daher wird die Erkrankung auch Fallot-Tetralogie genannt. Bei Kindern mit dieser Krankheit kommt es beim Füttern, Weinen, bei emotionaler Erregung oder wenn ihnen kalt ist zu einer Zyanose der Lippen, Nägel und Haut. Die Symptome sind normalerweise 3 bis 6 Monate nach der Geburt deutlicher. Der Schweregrad der Erkrankung hängt hauptsächlich vom Grad der Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstrakts ab. Ohne Behandlung sterben die Kinder meist im frühen Kindesalter und nur wenige Patienten werden 30 Jahre alt. Nach einer chirurgischen Korrektur können die meisten Kinder ein normales Leben führen. |
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