Die Nebenniere ist ein endokrines Organ in unserem Körper. Kommt es hier zu einem Problem, führt dies zunächst zu einer Reihe von Problemen wie beispielsweise Bluthochdruck oder Diabetes. Welche Methode wird üblicherweise zur Untersuchung von Nebennierentumoren verwendet? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Neben Nebennierenadenomen und Adenokarzinomen ist ein großer Teil des primären Aldosteronismus auf eine Nebennierenrindenhyperplasie zurückzuführen. Erstere wird hauptsächlich operativ behandelt, während letztere eine medikamentöse Behandlung erfordert. Die beiden Methoden sind unterschiedlich und zur Differentialdiagnose der drei sind B-Ultraschall, CT und MRT erforderlich. Da das Adenom, das den primären Aldosteronismus verursacht, sehr klein sein kann, kann durch die Verwendung von dichten CT-Scans mit einem Abstand von 0,5 cm vermieden werden, dass der Tumor übersehen wird. Wenn die Differenzierung schwierig ist, kann eine Nebennieren-Isotopen-Jodcholesterin-Szintigraphie plus Dexamethason-Suppressionstest verwendet werden, d. h., dem Patienten wird 131I-6β-Iodmethyl-19norcholesterin injiziert und anschließend gescannt. Kortikale Adenome absorbieren mehr radioaktive Marker als normal, kortikale Hyperplasie absorbiert normale Mengen und kortikale Karzinome treten nicht auf. Die Genauigkeitsrate kann 70–90 % erreichen. Oraler Natriumchlorid-Suppressionstest: Der Plasma-Aldosteronspiegel liegt über 554 pmll/l, der Urin-Aldosteronwert über 38,8 nmol/24 h und die Natriumausscheidung im Urin übersteigt 200 μmol/24, was als primäre Aldosteronerkrankung diagnostiziert werden kann. Labortestergebnisse zeigen, dass Patienten mit Bluthochdruck eine normale Glukokortikoidsekretion, eine erhöhte Aldosteronsekretion, die nicht durch eine natriumreiche Diät unterdrückt werden kann, sowie eine spontane Hypokaliämie und erhöhte Kaliumausscheidung im Urin aufweisen, was als primärer Aldosteronismus diagnostiziert werden kann. Bei Patienten mit Cortisol-Syndrom müssen Ultraschall-, CT- oder MRT-Untersuchungen durchgeführt werden, um die Größe, Art und Beziehung des Nebennierentumors zu den umgebenden Strukturen zu bestimmen. Darüber hinaus müssen anteroposteriore und laterale Röntgenaufnahmen, tomografische und dreidimensionale Röntgenaufnahmen der Sella turcica, CT-Scans und Magnetresonanztomographien durchgeführt werden, um das Vorhandensein von Hypophysenadenomen oder Mikroadenomen zu diagnostizieren. Oben sind die relevanten Untersuchungsgegenstände bei Nebennierentumoren aufgeführt. Diese Untersuchungen können Ärzten und Patienten dabei helfen, die Erkrankung besser zu verstehen, richtige Diagnosen zu stellen und wissenschaftliche Behandlungspläne zu entwickeln. Zur Behandlung von Nebennierentumoren wird im Allgemeinen eine chirurgische Resektion empfohlen, und die Patienten können den geeigneten Zeitpunkt für die Operation je nach ihrem eigenen Zustand wählen. |
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