Äußere Hämorrhoiden stehen in direktem Zusammenhang mit den täglichen Essgewohnheiten und stärkere äußere Hämorrhoiden können Ihr Leben stärker beeinträchtigen. In schwerwiegenderen Fällen können Komplikationen durch Abszesse auftreten, die lebensbedrohlich sein können, wenn sie nicht umgehend behandelt werden. Beeinflussen äußere Hämorrhoiden die Lebenserwartung? Lassen Sie es uns unten herausfinden. Die Entstehung äußerer Hämorrhoiden ist eher auf die kombinierte Wirkung angeborener physiologischer Strukturen und erworbener Lebensgewohnheiten zurückzuführen. Klinisch zeigt sich, dass in Familien mit einer hohen Inzidenz äußerer Hämorrhoiden das physiologische Phänomen besteht, dass die Rektal- und Analvenenwände der Familienmitglieder von Geburt an schwach sind. Daher weisen sie eine geringe Druckfestigkeit auf, vertragen keinen Gefäßdruck und neigen dazu, sich auszudehnen und Venenknäuel zu bilden, wodurch äußere Hämorrhoiden entstehen. Dies kann als eine genetische Veranlagung in der Familie angesehen werden. Tatsächlich sind jedoch in manchen Familien mit äußeren Hämorrhoiden die Wände der Rektal- und Analvenen nicht schwach. Dies liegt daran, dass das Phänomen der Vererbung äußerer Hämorrhoiden durch das Wohnumfeld, die Ernährungsvorlieben und die Lebensgewohnheiten in der Familie verursacht wird. Tatsächlich hat dies nichts mit Genetik zu tun. Der erste Schritt bei der Behandlung äußerer Hämorrhoiden besteht darin, den Darm offen zu halten und leicht verdauliche Nahrung mit weniger Rückständen zu sich zu nehmen. Die Ernährung sollte aus einer Kombination von groben und feinen Nahrungsmitteln bestehen, weniger starken Tee, Kaffee und Alkohol trinken und weniger scharfe Speisen essen, um die Reizung des Analkanals zu verringern. Nehmen Sie nach dem Stuhlgang ein warmes Sitzbad und tragen Sie äußerlich ein Hämorrhoidenzäpfchen oder eine Hämorrhoidensalbe auf. Je nach Erkrankung können Injektionstherapie, Kryotherapie und physikalische Therapie zum Einsatz kommen. Schwere Fälle können operativ behandelt werden, beispielsweise durch Ligatur, Gummibandligatur, Hämorrhoidektomie usw. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass äußere Hämorrhoiden im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Lebenserwartung haben. Viele Menschen denken jedoch, dass äußere Hämorrhoiden keine ernste Krankheit seien und nehmen die Krankheit nicht ernst. Sie verzögern die Behandlung und verschlimmern so den Zustand. Patienten mit äußeren Hämorrhoiden sollten mehr Wasser trinken. Ein Glas Honigwasser auf nüchternen Magen nach dem Aufstehen am Morgen kann hervorragend dabei helfen, Verstopfung vorzubeugen und die Magen-Darm-Tätigkeit zu fördern. |
<<: Wie werden äußere Hämorrhoiden diagnostiziert?
>>: Sind äußere Hämorrhoiden gefährlich?
Wie ernährt man sich wissenschaftlich richtig bei...
Im Alltag beeinträchtigt die ankylosierende Spond...
Die zystische Brusthyperplasie ist eine der häufi...
Viele Menschen hassen Hämorrhoiden sehr, doch mit...
Was tun bei morgendlichen Schmerzen aufgrund eine...
Fehlt es den Muskeln und Bändern in den Füßen an ...
Es gibt viele Möglichkeiten, einen Bandscheibenvo...
Plattfüße sind eine häufige orthopädische Erkrank...
Die Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der L...
Um einer Verschlechterung des Zustands eines Hall...
Wenn die folgenden Erkrankungen bei Ihnen vorlieg...
Die Hauptsymptome der Osteoporose sind Rückenschm...
Viele Menschen wissen nicht, was sie nach einer B...
Wenn Frauen nicht auf ihren Körper achten, besteh...
Was tun, wenn sich Hämorrhoiden nicht zurückstopf...