Ich glaube, dass jeder im Alltag ein gewisses Verständnis für Darmerkrankungen wie beispielsweise einen gewöhnlichen Darmverschluss haben sollte. Im Allgemeinen können bei Patienten im Krankheitsfall starke Schmerzen, Blähungen und Bauchschmerzen auftreten, die dazu führen, dass sich der Patient sehr unwohl fühlt. Darüber hinaus ist ein Darmverschluss eine Erkrankung, die zu Rückfällen neigt. Warum kommt es also immer wieder zu einem Darmverschluss? 1. Das Wiederauftreten eines Darmverschlusses wird im Wesentlichen durch Verwachsungen verursacht, die nach einer Bauchoperation auftreten. Insbesondere bei Patienten mit Bauchoperationen in der Vorgeschichte besteht die Gefahr eines Rückfalls dieser Krankheit. Eine klinische Heilung ist nahezu unmöglich. Die einzige Möglichkeit besteht darin, auf die Ernährung und andere Faktoren zu achten, um die Rückfallrate zu senken. 2. Wenn bei dem Patienten wiederholt ein Darmverschluss auftritt, kann es sich um einen adhäsiven Darmverschluss handeln. Ein adhäsiver Darmverschluss äußert sich in einer allgemeinen Verklebung des Darms zu einem Ballen oder einer Fixierung an der Bauchdecke, wodurch der Darm einen spitzen Winkel bildet, durch das Adhäsionsband komprimiert wird, sich die Darmschlingen mit der Adhäsion als Drehpunkt verdrehen und Darmschlingen in den Adhäsionsring eingeschoben werden. Die laparoskopische Chirurgie ist derzeit die schonendste und schmerzärmere Behandlungsmethode und gilt als erste Wahl. 3. Die Ursachen für einen Darmverschluss sind vielfältig. So können beispielsweise Adhäsionsbänder, Lamellenverwachsungen oder eine Darmtorsion durch anhaftende Darmschlingen als Drehpunkt vorliegen. Es ist erwähnenswert, dass Patienten, sobald Symptome einer Obstruktion auftreten, so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen müssen. Klinisch gesehen ist bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die einzige Möglichkeit, dieser Krankheit vorzubeugen, besteht darin, auf die Ernährung zu achten. Patienten können ihre Aktivitäten im Alltag entsprechend steigern. Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder, insbesondere die Patienten, ein tieferes Verständnis für die Ursachen wiederkehrender Darmverschlüsse erhält. Patienten mit Darmverschluss müssen nicht nur aktiv am klinischen Behandlungsplan ihres Arztes mitarbeiten, sondern auch auf viele andere Dinge achten. Sie sollten beispielsweise häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, nicht zu viel essen, keine harten Speisen zu sich nehmen, mehr abgekochtes Wasser trinken, um den Stuhlgang reibungslos zu halten, und nicht frieren, um das Wiederauftreten der Krankheit zu verringern. Abschließend wünsche ich allen Patienten eine schnelle Genesung. |
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