Wie behandelt man häufige Urethritis-Anfälle?

Wie behandelt man häufige Urethritis-Anfälle?

Urethritis ist die häufigste Erkrankung der Harnwege und kommt häufiger bei Frauen vor. Dabei handelt es sich vor allem um eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie leicht weitere Entzündungen oder andere Erkrankungen der Harnwege und der Geschlechtsorgane auslösen, was schwerwiegende Folgen haben kann. Natürlich können viele Patienten aktiv auf die Behandlung einer Urethritis ansprechen, aber das Wiederauftreten einer Urethritis bereitet vielen Patienten große Sorgen. Wie behandelt man also eine häufig wiederkehrende Urethritis?

Im Allgemeinen werden die meisten Patienten, bei denen durch eine routinemäßige Urinuntersuchung eine Urethritis diagnostiziert wird, unter Anleitung von Arzneimittelempfindlichkeitstests mit Antibiotika behandelt. Auch bei Patienten in der Akutphase kann das Medikament bei sinnvoller Anwendung einen therapeutischen Effekt haben. Da Antibiotika jedoch selbst Arzneimittelresistenzen und Arzneimittelresistenzen aufweisen, sind sie nicht für alle Patienten geeignet, insbesondere nicht für Patienten mit chronischen Erkrankungen, für die eine langfristige Einnahme von Antibiotika nicht geeignet ist. Auch die Nebenwirkungen von Antibiotika sind die Hauptursache für wiederkehrende Urethritis. Bei solchen Patienten kann eine Behandlung mit chinesischer Medizin, beispielsweise mit harntreibenden und entzündungshemmenden Tabletten, oft eine gute Wirkung haben.

Die Hauptsymptome einer Harnwegsreizung wie häufiges Wasserlassen und dringender Harndrang, die bei Patienten mit Urethritis auftreten, gehören aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin zur Kategorie der Strangurie. Daher konzentriert sich die traditionelle chinesische Medizin bei der Behandlung einer Urethritis hauptsächlich auf die Beseitigung der Strangurie. Zur symptomatischen Behandlung werden in der Regel Diuretika sowie Medikamente mit hitzelösender und entgiftender Wirkung eingesetzt. Diuretika und Medikamente können Symptome wie häufiges Wasserlassen und Harndrang beseitigen. In Kombination mit der Wärmereinigung und Entgiftung können sie verschiedene Bakterien und Viren abtöten, bei der Beseitigung von Harnwegsreizungen helfen und sowohl die Symptome als auch die Grundursache behandeln. Natürlich können bei Patienten mit einer Urethritis auch Schmerzen beim Wasserlassen, dumpfe Schmerzen oberhalb des Schambeins und des Damms usw. auftreten. Diese können in der Traditionellen Chinesischen Medizin durch den sinnvollen Einsatz blutaktivierender und blutstaulösender Medikamente beseitigt werden.

Bei wiederkehrender Urethritis ist die Wahl traditioneller chinesischer Medizin ohne Nebenwirkungen zur Beseitigung der Strangurie derzeit die beste Methode. Eine umfassende Regulierung des gesamten Körpermilieus des Patienten trägt stärker zur Genesung von der Krankheit bei. Solange die Patienten Vorkehrungen treffen, um eine erneute Infektion zu verhindern, kommt es nicht zu einem Rückfall, weil die Bakterien nicht vollständig aus dem Körper eliminiert werden.

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