Es heißt, eine Frau, die noch nie Mutter war, sei unvollständig, und eine Frau, die noch nie einen Orgasmus erlebt hat, sei unvollkommen. Jemand hat das Gefühl eines Orgasmus so beschrieben: Es fühlt sich an, als würde man in den Himmel fliegen. Man kann sehen, dass die Lust am Orgasmus sehr stark ist. Wenn Sie noch nie einen Orgasmus erlebt haben, sollten Sie mehr darüber erfahren und lernen, wie man richtig Sex hat. Der „kurze Tod“ des Orgasmus Dies ist in der Tat eine Frage, die viele Paare verwirrt und auf die es keine Standardantwort gibt. Um sie herauszufinden, müssen wir von vorne beginnen. „Kurzlebiger Tod“ In Bezug auf den physiologischen Mechanismus des Orgasmus beschreibt das klassische Buch ihn wie folgt: Der Orgasmus ist die kürzeste Phase im sexuellen Reaktionsprozess und dauert nur wenige Sekunden. Durch unwillkürliche Muskelkrämpfe wird die Energie des sexuellen Verlangens freigesetzt und dadurch wellenartige Lust erreicht. Das sexuell attraktivste Organ bei Frauen ist die Eichel der Klitoris, gefolgt vom Körper der Klitoris, den kleinen Schamlippen und dem äußeren Drittel der Vagina. Was hat die Dauer des weiblichen Orgasmus damit zu tun? Der Orgasmus ist wie „ein Kaninchen, das auf und ab springt, flüchtig“, aber die beiden Menschen, die Sex haben, sind sich dessen nicht bewusst. Manche Menschen vergleichen ihren Sex sogar mit dem ihres Partners oder anderer Menschen. Studien haben gezeigt, dass der Orgasmus einer Frau durchschnittlich 18 Sekunden dauert. Die Männer schneiden hier etwas besser ab und erreichen rund 22 Sekunden. Diese Zeit wird vor allem durch die Stärke des Orgasmus, die tatsächliche sexuelle Betätigung und die Geschwindigkeit der Informationsübermittlung im Gehirn bestimmt. Es wird zwar zwischen den einzelnen Personen Unterschiede geben, die Kluft wird jedoch nicht riesig sein. Manche Männer behaupten, ihr Orgasmus könne 5 Minuten dauern, doch das ist reine Selbsttäuschung oder sie verwechseln fälschlicherweise Lust mit Orgasmus. Obwohl die Orgasmusdauer bei Frauen kurz ist, sind die Orgasmusgefühle sehr unterschiedlich. Eine Umfrage zum Thema Orgasmus unter 936 verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter ergab, dass es acht häufige Arten weiblicher Orgasmen gibt: vaginale Kontraktionen, Körperwärme, Körperzittern, Durchfließen von elektrischem Strom, Lachen und Ausgelassenheit, Schweben in der Luft, Stöhnen und Ruhelosigkeit sowie Trunkenheit und Benommenheit. Bei manchen Menschen können zwei, drei oder sogar eine Mischung aus vier Typen gleichzeitig auftreten. Dabei ist zu beachten, dass das Orgasmusgefühl unabhängig vom Geschlecht stark oder schwach ausfallen kann. Wenn sich die Vaginalmuskeln einer Frau automatisch zusammenziehen, kann es in den meisten Fällen zu einem Orgasmus kommen. Sowohl Männern als auch Frauen wird ein verstärktes Beckenbodenmuskeltraining empfohlen, da es die Kontraktionsfähigkeit der Muskeln rund um die Geschlechtsorgane stärken und die Durchblutung fördern kann. Auf diese Weise kann das Orgasmusgefühl deutlich verstärkt werden. |
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