Wenn uns etwas wirklich Lustiges begegnet, verwenden wir oft den Satz „Wir haben uns vor Lachen in die Hose gemacht“, um dieses intuitive Gefühl auszudrücken. Aber wenn es tatsächlich zu Lachurin kommt, können wir nicht einfach darüber lachen. Wir müssen es ernst nehmen, denn es kann eine Krankheit sein und muss behandelt werden! Diese Krankheit wird medizinisch als Belastungsinkontinenz bezeichnet. Die Symptome bestehen meist darin, dass nach Lachen, Husten oder Niesen plötzlich etwas Urin austritt und dieser überhaupt nicht mehr kontrolliert werden kann. Wie kann man also einer Belastungsinkontinenz vorbeugen? 1. Beeilen Sie sich nach der Geburt nicht mit dem Umzug Neben einer richtigen Ernährung und einem gut belüfteten und sauberen Raum nach der Entbindung müssen Sie auch für ausreichend Ruhe sorgen. Natürlich kann man nicht einfach nur daliegen und sich nicht bewegen, das ist auch nicht gut. Vermeiden Sie jedoch schwere körperliche Anstrengungen und geben Sie dem Beckenbodengewebe ausreichend Zeit zur Erholung. Im Allgemeinen dauert es mindestens 3 Wochen, bis Sie die gesamte Hausarbeit erledigen können. 2. Vermeiden Sie Tabak und Atemwegserkrankungen Auch Rauchen und chronische Atemwegserkrankungen sind Hochrisikofaktoren für Harninkontinenz. Wer lange raucht, leidet häufig unter chronischem Husten, der mit der Zeit zu einem kontinuierlichen Anstieg des Bauchdrucks führt. Gleichzeitig kann Rauchen eine antiöstrogene Wirkung haben und die Kollagensynthese verringern, wodurch die Stützkapazität des Beckenbodens verringert wird. 3. Dicke Mädchen, bewegt euch! Studien haben gezeigt, dass Fettleibigkeit ein Auslöser für verschiedene Formen der Harninkontinenz sein kann. Der intraabdominale Druck steigt synchron mit dem Körpergewicht an, übersteigt schließlich den Harnröhrenverschlussdruck und verursacht Harninkontinenz. Obwohl der aktuelle Trend „Schlankheit ist Schönheit“ etwas ungewöhnlich ist, bietet eine höhere Schlankheit in gewisser Weise offensichtliche Vorteile bei der Vorbeugung von Belastungsinkontinenz. Deshalb, dicke Mädchen, beeilt euch und bewegt euren Körper, um euer Gewicht in einem vernünftigen Rahmen zu halten. 4. Kegelübungen, los geht’s! Machen Sie jeden Tag eine Reihe von Kegelübungen, um Ihre Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Prävention ist der beste Weg, Krankheiten vorzubeugen. Also, Mädels, seid nicht faul, nehmt euch Zeit für Sport. |
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