Mit der fortschreitenden Industrialisierung verschlechterte sich die städtische Umwelt immer mehr. Das Leben in einer schlechten Umgebung über einen längeren Zeitraum kann zur Entstehung vieler Krankheiten führen, insbesondere Brusterkrankungen. Unter den Brusterkrankungen ist die lobuläre Hyperplasie besonders ausgeprägt. Verstehen Sie die lobuläre Hyperplasie? Lassen Sie uns mehr darüber erfahren. 1. Brustschmerzen: Oft handelt es sich um einen Spannungs- oder stechenden Schmerz, der eine oder beide Brüste betreffen kann, wobei eine Seite stärker ausgeprägt ist. Bei Personen mit starken Schmerzen ist es nicht möglich, die Brust zu berühren, was sogar ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen kann. Die Schmerzen treten hauptsächlich im Knoten in der Brust auf, können aber auch in die betroffene Achselhöhle, Brust, Rippen, Schultern und den Rücken ausstrahlen. Manche Menschen leiden unter Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden. Die Schmerzen können auch mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Diese mit dem Menstruationszyklus und Stimmungsschwankungen verbundenen Schmerzen sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen der fibrozystischen Fibrose. 2. Knoten in der Brust: Die Knoten können in einer oder beiden Brüsten, einzeln oder mehrfach auftreten und kommen häufiger im oberen äußeren Quadranten der Brust vor, können aber auch in anderen Quadranten auftreten. Die Klumpen können die Form von Flocken, Knötchen, Strängen oder Körnchen haben, wobei Flocken am häufigsten vorkommen. Die Knoten sind nicht klar abgegrenzt, von mittlerer bis leichter Härte, beweglich, nicht mit dem umliegenden Gewebe verwachsen und häufig empfindlich. Die Größe der Klumpen variiert und reicht von so klein wie Hirsekörner bis zu über 3 bis 4 cm. Knoten in der Brust verändern sich außerdem mit dem Menstruationszyklus: Sie nehmen vor der Menstruation an Größe zu und werden härter, nach der Menstruation schrumpfen sie und werden weicher. 3. Brustwarzenausfluss: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Brustwarzenausfluss kommen, der spontan, strohgelb oder braun serös ist. 4. Menstruationsstörungen: Bei Patientinnen mit dieser Krankheit kann es auch zu unregelmäßiger Menstruation, geringer Menstruationsmenge oder heller Farbe kommen, und es kann zu Dysmenorrhoe kommen. 5. Emotionale Veränderungen: Patienten fühlen sich oft deprimiert oder gereizt, was sich noch verschlimmert, wenn sie wütend, gestresst oder müde sind. Das Resektat ist oft gelblich-weiß, zäh und ohne Kapsel. Manchmal sind auf der Schnittfläche viele verstreute kleine Zysten zu sehen. Tatsächlich handelt es sich um zystisch erweiterte große und kleine Gänge. Die Zystenwände sind überwiegend glatt und im Inneren befindet sich eine gelbgrüne oder braune zähe Flüssigkeit. Manchmal tritt aus der Öffnung des Milchgangs eine gelblich-weiße, käseartige Substanz aus. Handelt es sich um eine diffuse zystische Erkrankung, spricht man von der Schimmelbusch-Krankheit. Eine einzelne cyanfarbene Zyste mit größerer Spannung wird als blau gewölbte Zyste bezeichnet. Der Zusammenhang zwischen zystischer Hyperplasie und Brustkrebs ist noch unklar. Epidemiologische Studien legen nahe, dass bei Patientinnen mit zystischer Hyperplasie die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken, zwei- bis viermal höher ist als bei der Normalbevölkerung. Ob die zystische Hyperplasie selbst bösartig wird, hängt vom Grad der Hyperplasie des Gangepithels ab. Eine einfache zystische Hyperplasie wird selten bösartig. Wenn die Erkrankung von einer atypischen Epithelhyperplasie begleitet wird, insbesondere in schweren Fällen, ist die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Erkrankung größer und es handelt sich um eine präkanzeröse Läsion. Die Patientinnen haben häufig einen ausstrahlenden Schmerz in einer oder beiden Brüsten, der sich in leichten Fällen wie Nadelstiche anfühlen kann und in die Schultern, die oberen Gliedmaßen oder in Brust und Rücken ausstrahlen kann. Normalerweise ist es vor der Menstruation offensichtlich und die Schmerzen lassen nach der Menstruation nach oder verschwinden. Bei der Untersuchung sind in der Brust verstreute runde Knoten unterschiedlicher Größe zu erkennen, die eine zähe Beschaffenheit aufweisen und manchmal empfindlich sind. Die Knoten sind vom umgebenden Brustgewebe nur unscharf abgegrenzt und haften nicht an der Haut oder der Brustmuskulatur. Manchmal erscheinen sie als verdickte Bereiche mit unklaren Grenzen. Die Läsionen befinden sich meist an der Außenseite und im oberen Bereich der Brust, können aber auch die gesamte Brust betreffen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Brustwarzenausfluss kommen, der oft braun, serös oder blutig ist. Die Krankheitsverläufe sind teilweise sehr lang, die Beschwerden verschwinden oder lindern sich jedoch oft von selbst nach den Wechseljahren. |
<<: Ausführliche Erklärung, was bei lobulärer Hyperplasie zu tun ist
>>: Was sind die Symptome einer lobulären Hyperplasie
Meniskusverletzungen sind eine Erkrankung, die im...
Rachitis ist eine sehr ernste Erkrankung, insbeso...
Rachitis ist eine relativ schwere Erkrankung, die...
Frau Li ist 28 Jahre alt. Vor sieben Monaten erkä...
Wie wir alle wissen, hasst jeder O-förmige Beine....
Welche Selbstbehandlungsmethoden gibt es bei zerv...
Wie hoch sind die Untersuchungskosten für die Fal...
Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ...
Achten Sie auf die Warnzeichen einer zervikalen S...
Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist eine chroni...
Frauen mit Brustmyomen können stillen. Die Krankh...
Welche Aspekte sind bei der Diagnose von Gallenst...
Heutzutage leiden immer mehr Menschen an einem Ba...
Ist eine durch Nierensteine verursachte Hämatur...
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau, ...