Wie man die Pflegearbeit bei einer Lebertransplantation erledigt

Wie man die Pflegearbeit bei einer Lebertransplantation erledigt

Patienten mit einer Lebertransplantation sind häufig mit Problemen bei der postoperativen Versorgung konfrontiert, beispielsweise hinsichtlich der postoperativen Nachsorge, der rechtzeitigen Einnahme von Medikamenten, der Selbstversorgung usw. Lebertransplantationspatienten unterscheiden sich nicht nur von normalen Patienten, eine gute postoperative Versorgung kann auch die Heilungsrate verbessern. Die folgenden Experten beantworten Ihre Fragen zur Nachsorge nach einer Lebertransplantation ausführlich.

Im Gegensatz zu normalen Patienten benötigen Überlebende einer Lebertransplantation eine lebenslange Nachsorge nach der Operation

Überlebende einer Lebertransplantation benötigen nach der Operation eine lebenslange Nachsorge, die von ihren individuellen Merkmalen abhängt. Nach einer Transplantation besteht immer das Risiko einer Abstoßung, Infektion und anderer potenzieller Komplikationen und Sie müssen für den Rest Ihres Lebens Immunsuppressiva und bestimmte Medikamente gegen Infektionen einnehmen. Um Ihr Leben zu verlängern und Ihre Lebensqualität zu verbessern, sind die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Komplikationen nach einer Lebertransplantation von entscheidender Bedeutung.

Hierzu ist es erforderlich, dass Sie auf regelmäßige ambulante Kontrolluntersuchungen bestehen. Durch regelmäßige ambulante Nachuntersuchungen können Ärzte frühzeitig Anzeichen von Komplikationen erkennen, Veränderungen in Laborwerten nachvollziehen und überprüfen, ob die Immunsuppressionstherapie sinnvoll ist. Sobald ein Problem entdeckt wird, kann es zeitnah behoben werden. Auf diese Weise können viele Komplikationen bereits im Frühstadium ausgeschlossen und die durch Komplikationen verursachten Schäden minimiert werden.

In der kurzen Zeit nach der Operation kommt es während der Wiederherstellung der Leberfunktion zu erheblichen Veränderungen in verschiedenen Bereichen des Körpers. Mit der Verbesserung der Leberfunktion, des Appetits und des Ernährungszustands nimmt das Gewicht zu und bei Gewichtsveränderungen muss die Dosierung der Immunsuppressiva angepasst werden. Nach der Wiederherstellung der Leberfunktion bessern sich auch Bluthochdruck, Herzerkrankungen usw. bis zu einem gewissen Grad. Diese erfordern eine Anpassung Ihres Behandlungsplans durch Ihren Arzt. Innerhalb einer gewissen Zeitspanne nach der Lebertransplantation stabilisiert sich der Zustand allmählich und die Medikamentendosis muss angepasst werden. Die Anpassung der Medikamentendosis ist recht kompliziert und muss vom Transplantationsarzt je nach Zustand und Medikamentenkonzentration im Blut vorgenommen werden. Daher müssen sich die Patienten nach einer Lebertransplantation regelmäßigen und regelmäßigen Nachuntersuchungen unterziehen.

<<:  Pflege bei Leukämie-Knochenmarktransplantation

>>:  In welches Krankenhaus gehe ich für eine Organtransplantation?

Artikel empfehlen

Was ist der Unterschied zwischen Leukorrhoe und Sperma?

Die Bildung von Weißfluss ist ein physiologisches...

Wie entsteht ein akuter Darmverschluss?

Ein akuter Darmverschluss wird im Allgemeinen dur...

Achten Sie auf frühe Symptome einer Brusthyperplasie

Was sind die frühen Symptome einer Brusthyperplas...

Wie behandelt man Rachitis bei einem Einjährigen?

Dank der Fortschritte der modernen Medizin ist di...

Die fünf Typen berufstätiger Frauen mit dem höchsten Fremdgehindex

Es gibt grob fünf psychologische Erscheinungsform...

Welche Übungen gibt es bei Hüftarthrose?

Das Hüftgelenk ist ein wichtiges Gelenk im mensch...

Ist die Blinddarmentzündung links oder rechts?

Eine Blinddarmentzündung tritt normalerweise in d...

Muss ein perianaler Abszess behandelt werden?

Perianale Abszesse müssen behandelt werden. Patie...

Wie oft haben Erwachsene Sex?

Der Vorgang des Geschlechtsverkehrs ist etwas gan...

Analytische Haltung

Missionarsstellung Sexstellungen: Die Missionarss...

Wie behandelt man eine Venenentzündung?

Da es sich bei der Venenentzündung um eine häufig...