Einfach ausgedrückt ist Arthrose eine Entzündung, die in den Gelenken auftritt. Je nach Lokalisation der Erkrankung kann man sie tatsächlich in viele verschiedene Krankheitsbilder unterteilen. Da die Behandlungsergebnisse bei Arthrose bei vielen Patienten nicht optimal sind, neigen sie dazu, eine pessimistische Mentalität zu entwickeln und befürchten, dass Knochen und Gelenke ihr Leben gefährden. Wird Arthrose Sie töten? Werfen wir unten einen Blick darauf. Arthritis führt zu schweren Behinderungen, jedoch nicht zum Tod. In schweren Fällen verlieren die Patienten ihre Fähigkeit zu arbeiten und für sich selbst zu sorgen. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Osteoarthritis als „unsterblichen Krebs“. Arthritis beeinträchtigt das Aktivitätsniveau von Menschen mittleren und höheren Alters und langes Sitzen kann zu Erkrankungen führen. Es besteht ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie Diabetes. Zu Beginn einer Arthrose: schubweise auftretende Gelenkschmerzen. Nach dem Aufstehen mit dem Frühstück fühlen sich die Gelenke steif und angespannt an und Bewegungen sind schwierig. Diese Situation wird sich erst nach einiger Zeit bessern. Manche Menschen verspüren unerträgliche Gelenkschmerzen, wenn sie nach langem Sitzen aufstehen möchten, und müssen ihre Gelenke reiben, bevor sie ganz aufstehen können. Frühstadium der Arthrose: Gelenkschmerzen treten meist bei Aktivitäten auf und Sie müssen sich beim Treppensteigen am Handlauf festhalten, um die Schmerzen zu lindern. Beim Treppensteigen, in der Hocke oder beim Tragen schwerer Lasten sind die Schmerzen stärker. Bei manchen kann es zu Phänomenen wie „schwachen Beinen“ und „blockierten Gelenken“ kommen. Arthrose im mittleren Stadium: anhaltende Schmerzen in den betroffenen Gelenken, die sich manchmal als unerträgliche reißende, brennende oder stechende Schmerzen äußern. Die Streckung und Beugung der Gelenke ist eingeschränkt und es entstehen Reibungsgeräusche bei der Bewegung. Spätstadium der Arthrose: Im Spätstadium treten selbst in Ruhe Schmerzen auf und man wacht nachts sogar aufgrund der Schmerzen auf. Neben Schmerzen treten auch Gelenkschwellungen, Knochenhyperplasie etc. auf. Im Spätstadium können subchondrale Knochengeschwüre und sogar Nekrosen auftreten. Bei Patienten im fortgeschrittenen Stadium ist zur Aufrechterhaltung grundlegender Aktivitäten nur ein künstlicher Gelenkersatz möglich, der für die Patienten psychischen Druck und eine finanzielle Belastung mit sich bringt. Die Invaliditätsrate bei Arthrose ist relativ hoch, beeinträchtigt das Leben des Patienten jedoch nicht, sodass man sich darüber keine allzu großen Sorgen machen muss. Da Arthrose eine chronische Erkrankung ist, die einer kontinuierlichen Behandlung bedarf, sollten Patienten ihre Mentalität anpassen und negative Emotionen vermeiden. Um die Qualität der Behandlung sicherzustellen, können sie ein reguläres orthopädisches Krankenhaus wählen. |
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