Knochenhyperplasie ist eine häufige Erkrankung und man kann sagen, dass diese Patienten seit Beginn ihrer Erkrankung an dieser Krankheit leiden. Eine Knochenhyperplasie ist sehr schmerzhaft, daher möchten die Patienten die Krankheit so schnell wie möglich heilen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es also für Knochenhyperplasie in Krankenhäusern? 1. Methode zur Einführung von Arzneimittelionen mit Gleichstrom: auch als physikalische Therapie bekannt: Arzneimittelionen gelangen hauptsächlich durch die Poren der Schweißdrüsengänge in die Haut oder durch die Lücken in der Schleimhaut und den Epithelzellen in das Schleimhautgewebe. Seine physiologische therapeutische Wirkung wird neben der Wirkung des elektrischen Stroms hauptsächlich durch die pharmakologischen Eigenschaften der eingeführten Arzneimittelionen bestimmt. Bei der Methode der Arzneimittelioneneinführung mittels Gleichstrom wird die volle Wirkung des Arzneimittels erzielt. Da das eingeführte Arzneimittel jedoch flüssig ist, verdunstet es leicht und die Wirksamkeit hält nicht lange an, was die therapeutische Wirkung dieser Methode einschränkt. 2. Ultravioletttherapie: Ihre therapeutischen Wirkungen zeigen sich hauptsächlich in den folgenden Aspekten: (1) bakterizide Wirkung; (2) entzündungshemmende Wirkung; (3) analgetische Wirkung; (4) Förderung der Wundheilung; (5) Desensibilisierungseffekt; (6) Förderung der Bildung von Vitamin D3; (7) Regulierung der körpereigenen Immunfunktion usw. 3. Massage und Traktion: Massage trägt zur Verbesserung der lokalen Durchblutung bei und hat entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen; Durch Traktion kann der Druck der Knochensporne auf lokale Nerven und Gewebe verringert und Schmerzen vorübergehend gelindert werden. Geeignet bei Knochenhyperplasie der Hals- und Lendenwirbel. Massage und Traktion beruhen vollständig auf der Einwirkung äußerer Kräfte. Sie behandeln nur lokale Bereiche und ignorieren die allgemeine Regulierung des menschlichen Körpers. Sie können daher nur eine vorübergehende schmerzstillende Wirkung haben, den Behandlungszweck jedoch nicht erreichen. 4. Akupunktur: Akupunktur kann die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern. Sie kann lokale Ödeme und Entzündungen beseitigen, bei Knochenhyperplasie kann die Akupunktur jedoch nur eine unterstützende Rolle spielen. 5. Behandlung durch die westliche Medizin: Derzeit verfügt die westliche Medizin über keine wirksame Behandlung für diese Krankheit, häufig wird eine symptomatische Behandlung angewendet. Beispielsweise können bei Schmerzen einige fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente eingenommen werden; B-Vitamine können bei Taubheitsgefühlen eingesetzt werden; Bei geschwollenen Gelenken und Ergüssen kann eine lokale Extraktion des Ergusses oder eine lokale Blockade sowie andere Therapien durchgeführt werden. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass diese Behandlungen nicht ideal sind. Sie behandeln lediglich die Symptome und nicht die Grundursache und die Krankheit neigt zu Rückfällen. 6. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Behandlung ist nicht die Behandlung der ersten Wahl bei Knochenhyperplasie. Wenn eine konservative Behandlung wirkungslos ist und der Zustand schwerwiegend ist und das Leben des Patienten ernsthaft beeinträchtigt, kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. 7. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Chinesischer Kräutermedizin: Da es sich bei dieser Krankheit um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung handelt und die westliche Medizin über keine ideale Behandlungsmethode verfügt, werden in den letzten Jahren in China häufig TCM und Chinesische Kräutermedizin zur Behandlung dieser Krankheit eingesetzt. Die Methoden sind vielfältig und farbenfroh und es wurden große Fortschritte erzielt. Die Therapien lassen sich grob in zwei Kategorien unterteilen: Die eine ist die innere Behandlung, die orale Abkochungen, Pillen, Pulver und Weinzubereitungen umfasst; Die andere ist die äußerliche Behandlung, die Pflaster, äußerliche Salben auf Weinbasis, Begasung und äußerliche Anwendung umfasst. Es gibt bestimmte Behandlungen sowohl für die innere als auch für die äußere Anwendung, die Wirkung tritt jedoch langsam ein und benötigt eine gewisse Zeit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir durch das oben Gesagte das relevante Wissen über Knochenhyperplasie erlangt haben. Im täglichen Leben sollten wir unser Bestes tun, um das Auftreten dieser Faktoren zu vermeiden. Wir sollten regelmäßig zu verschiedenen Untersuchungen in Krankenhäuser der Tertiärversorgung gehen. Wir sollten eine positive Einstellung bewahren, uns nicht überarbeiten, uns rechtzeitig ausruhen und uns schützen. |
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