Proktitis ist eine häufige Erkrankung und gehört zu den häufig auftretenden Erkrankungen unter den Enteritiden. Natürlich kann eine Proktitis großen Schaden anrichten, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird. Wenn Sie das Auftreten der Krankheit vollständig reduzieren möchten, müssen Sie sie aktiv behandeln, wenn Sie die Krankheit feststellen. Wie kann man also eine Proktitis heilen? Experten sagen: Obwohl eine Proktitis schwer zu heilen ist, ist eine Genesung dennoch möglich, wenn die Patienten sie frühzeitig erkennen und behandeln und die Behandlung nicht verzögern. Die Patienten müssen der Krankheit genügend Aufmerksamkeit schenken und sich aktiv um eine Behandlung bemühen. (1) Konditionierung: Ruhen Sie sich im Bett aus, achten Sie auf die Ernährung, essen Sie weiche, nahrhafte, leicht verdauliche, rückstandsarme und nicht reizende Nahrung und trinken Sie viel Wasser. Vermeiden Sie den Verzehr von Garnelen und Krabben sowie den Genuss von Alkohol. (ii) Systemische Behandlung: 1. Antibiotika können je nach Zustand oral eingenommen, intramuskulär oder intravenös injiziert werden. 2. Orale chinesische Medizin: (1) In der akuten Phase, wenn Fieber auftritt, besteht die Hauptbehandlung darin, Hitze zu beseitigen und zu entgiften. Das Rezept verwendet Coptis chinensis, Phellodendron amurense, Baikal-Helmkraut, Gardenia jasminoides, rote Pfingstrosenwurzel, weißes Baikal-Helmkraut, Qinpi, Portulaca oleracea, Geißblatt-Holzkohle und Akebia. In Wasser abgekocht zur oralen Einnahme, zweimal täglich. (2) In der akuten Phase sollten Patienten mit flüssigem Stuhl und häufigem Stuhlgang den Schwerpunkt auf die Wärmebeseitigung und die Darmregulierung legen. Häufig verwendete Rezepte: Pueraria-Wurzel, Coptis chinensis, Scutellaria baicalensis, Talkum, Plantago-Samen, Costus-Wurzel, Geißblatt-Holzkohle, gebrannte Arekanuss und Süßholz, in Wasser abgekocht und zweimal täglich oral eingenommen. (III) Lokale Behandlung: Sie können zwischen der Verwendung von Huangmou-Flüssigkeit oder Sanhuang-Flüssigkeit für das Retentionseinlauf wählen, einmal morgens, nach dem Stuhlgang und vor dem Schlafengehen, jeweils 50–100 ml. Befinden sich trockener, harter Kot oder Fremdkörper im Enddarm, sollten diese schnellstmöglich entfernt werden. Sie können auch zweimal täglich ein Einlaufverfahren mit Natriumbikarbonatwasser oder warmem Salzwasser durchführen. Bei erodierter Schleimhaut eine 1%ige Hydrocortisonacetatlösung oder eine 5-10%ige Silbernitratlösung auftragen. |
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