Aufgrund der besonderen Eigenschaften ihres Körpers verfügen Schwangere über eine geringere Widerstandskraft und sind anfälliger für bestimmte Erkrankungen, zu denen auch die Proktitis relativ häufig gehört. Eine Proktitis kann viele Ursachen haben und ist schwer zu heilen. Schwangere Frauen müssen daher ausreichend aufpassen und gute Vorsorgemaßnahmen ergreifen, um das Auftreten der Krankheit zu verhindern. Wie können schwangere Frauen das Auftreten einer Proktitis vermeiden? Generell sollten Betroffene während der Anfalls- und Remissionsphasen einer Proktitis keine Bohnen und Bohnenprodukte, Weizen- und Mehlprodukte sowie Knoblauch, Lauch, Kartoffeln, konservierte Eier, Kohl, Erdnüsse, Melonenkerne und andere blähende Lebensmittel zu sich nehmen. Sobald Sie essen, nehmen die Gase im Magen-Darm-Trakt zu und die Magen-Darm-Motilität wird beeinträchtigt, was die Krankheit auslösen und die Symptome sogar verschlimmern kann. Vom Verzehr allergener Nahrungsmittel wird abgeraten, da jeder Mensch einen unterschiedlichen Körperbau hat und daher auch unterschiedlich auf Nahrungsmittel allergisch reagiert. Milch, Eier, Bienenpuppen, Seidenraupen, unreife Tomaten, Erdnüsse, Ananas, Heuschrecken, Krabben, Saubohnen, Schlangenfleisch und einige Insekten sind allergen. Darüber hinaus müssen Sie ausreichend schlafen und dürfen nicht lange aufbleiben. Schlafmangel und unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten können zu Magen-Darm-Störungen führen. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, kalten, fettigen, scharfen oder reizenden Speisen sowie das Rauchen und Trinken. Unter Rohkost und Kaltkost versteht man rohes und kaltes Obst, kalte Getränke, kalte Dampfbrötchen, kalte Gerichte und kalten Reis. fettiges Essen bezieht sich auf fettes Fleisch, frittierte und geröstete Speisen; Zu den scharfen und reizenden Lebensmitteln gehören Chilischoten, rohe Zwiebeln, Ingwer, roher Knoblauch, Lauch, Zwiebeln und andere Lebensmittel. Der Darm ist der Hauptort für die Aufnahme der Nährstoffe aus der Nahrung, daher müssen Patienten mit Proktitis besonders streng auf ihre Diät achten. Eine wissenschaftlich fundierte Ernährungskonditionierung als unterstützende Konditionierung kann nicht nur den anorektalen Druck wirksam senken, sondern auch die durch Krankheiten verursachten Schäden verringern. Bei einer Proktitis ist die Ernährungsumstellung sehr wichtig. Wenn Sie auf eine gesunde Ernährung achten, heilt die Krankheit auf natürliche Weise schneller aus. |
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