Ob eine Operation zur Behandlung der Rachitis erforderlich ist, sollte anhand der tatsächlichen Situation entschieden werden. Wenn der Zustand des Kindes nicht sehr schwerwiegend ist und durch allgemeine Behandlungen geheilt werden kann, ist eine Operation nicht erforderlich. Wenn der Zustand die chirurgischen Indikatoren erreicht, kann dieser erst durchgeführt werden, wenn das Kind 4 Jahre alt ist. Hier finden Sie zu Ihrer Information noch einige weitere Methoden zur Behandlung von Rachitis. 1. Vitamin-D-Behandlung: unterteilt in allgemeine Therapie und Notfalltherapie. Übliche Behandlung: orale Vitamin-D-Konzentratpräparate (einschließlich konzentriertem Lebertran). Die Dosierung sollte auf ärztlichen Rat erfolgen. Im Sommer kann die orale Lebertran-Dosierung reduziert werden, ein vollständiges Absetzen ist jedoch nicht erforderlich. Die oben genannte Dosierung und Behandlungsdauer können je nach Region und Zustand entsprechend erhöht oder verringert werden. Intensivtherapie: Bei Kindern mit fortgeschrittenen oder schweren Erkrankungen oder solchen mit lang anhaltendem Durchfall, Gelbsucht und anderen chronischen Erkrankungen können konzentrierte Vitamin-D-Präparate zur hochdosierten Intensivtherapie eingesetzt werden, entweder oral oder, falls erforderlich, per Injektion. Eine chirurgische Behandlung kann nur im Notfall erfolgen und sollte nicht dauerhaft missbraucht werden. 2. Künstliche UV-Therapie: Sonnenbaden ist die günstigste Quelle für Vitamin D, wird aber durch das saisonale Klima eingeschränkt. Bei Bedarf kann zur Behandlung künstliches ultraviolettes Licht (z. B. eine Quecksilberquarzlampe) eingesetzt werden. Die Exposition sollte 3-mal wöchentlich für jeweils 5 bis 20 Minuten erfolgen. Jeder Behandlungszyklus dauert 4 bis 6 Wochen. Stellen Sie die Anwendung ein, wenn unerwünschte Hautreaktionen auftreten. Geben Sie Ihren Kindern mehr frisches Gemüse, Obst, Eigelb und andere Lebensmittel. Erhöhen Sie die Aktivitäten im Freien und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder mehr Sonnenlicht im Freien bekommen. Beachten Sie bei der Gabe von Vitamin D an Kinder unbedingt die Dosierungsvorschriften und achten Sie genau darauf, ob es bei dem Kind zu Vergiftungsreaktionen kommt. Unabhängig von den Umständen müssen Sie sich zur Behandlung in ein normales Großkrankenhaus begeben. Lassen Sie nicht zu, dass das Leben Ihres Kindes durch eine momentane Verwirrung und den Besuch bei einem Quacksalber ruiniert wird. Sie werden es später bereuen. |
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