Wenn sich Diabetes bis zu einem gewissen Grad entwickelt, führt dies zu einer diabetischen Nephropathie. Der Patient leidet unter Proteinurie und Körperödemen und kann sogar diabetische Nierensteine entwickeln. Um ein Nierenversagen zu vermeiden, das lebensbedrohlich sein kann, müssen sich die Patienten aktiv um eine Behandlung bemühen. Wie man diabetische Nierensteine behandelt 1. Rationaler Drogengebrauch Bei Patienten mit diabetischen Nierensteinen, deren Steine kleiner als 0,3 cm sind und bei denen keine chronische Entzündung vorliegt, kann eine medikamentöse Behandlung erfolgen. Bei den meisten Patienten mit Steinen tritt jedoch auch eine Infektion auf, und wenn es zu einer Infektion kommt, verschlimmert sich die Verstopfung. Durch die Einnahme von Medikamenten können lediglich die Symptome gelindert, die Steine jedoch nicht beseitigt werden. Darüber hinaus kann die direkte Verwendung von Medikamenten zur Entfernung von Steinen mit größerem Durchmesser dazu führen, dass die Steine abbrechen. Anstatt die Steine zu entfernen, werden die Schmerzen dadurch verstärkt und es können sogar schwerwiegende Komplikationen auftreten. 2. Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie Patienten mit diabetischen Nierensteinen können mit einer extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie behandelt werden, bei der hauptsächlich Stoßwellen zum Zertrümmern der Steine eingesetzt werden. Die Steine werden dann in Form von Schlamm oder kleinen Stücken über den Urin aus dem Körper ausgeschieden, wodurch die durch die Operation verursachten Schmerzen gelindert werden. Diese Methode ist nur für Patienten geeignet, die sich in einem guten Gesundheitszustand befinden und keine Harnwegsstenose sowie keine Leber- und Nierenfunktionsstörungen aufweisen. 3. Pass gut auf dein Leben auf Bei Menschen, deren Nierensteine kleiner als drei Millimeter sind, kann eine Selbstbehandlung Linderung verschaffen. Trinken Sie täglich mindestens acht Gläser Wasser. Trinken Sie mehr Wasser und urinieren Sie mehr, um die Steine aus dem Körper zu entfernen. Sie können auch eine entsprechende Menge Zitronenscheiben in die Tasse geben. Die in der Zitrone enthaltene Zitronensäure kann kalziumhaltige Nierensteine auflösen und nach der Auflösung der Steine können diese aus dem Körper ausgeschieden werden. Sie können täglich 125 ml reinen Zitronensaft trinken. 4. Begrenzen Sie die Proteinaufnahme Die tägliche Salzaufnahme des Patienten sollte 3 Gramm nicht überschreiten und die Aufnahme von Fleischeiweiß sollte angemessen sein. Eine salzreiche Ernährung erhöht den Kalziumgehalt im Urin und verschlimmert dadurch die Entstehung von Nierensteinen. Zudem erhöht sich der Harnsäuregehalt. Protein erhöht den Harnsäure-, Kalzium- und Oxalsäurespiegel im Urin. Vermeiden Sie außerdem den Konsum von Softdrinks, da die darin enthaltene Phosphorsäure die Zitronensäure im Urin reduziert und dadurch die Entstehung von Nierensteinen verschlimmert. Insbesondere sollten Sie starken, koffeinhaltigen Kaffee vermeiden, da Koffein dehydrierend wirkt und den Zustand verschlimmert. Freundliche Tipps Wenn es der Zustand des Patienten erlaubt, sollte er oder sie mehr Aktivitäten im Freien wie Spazierengehen oder Seilspringen nachgehen, um die Ausscheidung kleiner Steine zu unterstützen. Darüber hinaus sollten Sie Stress abbauen und eine zu große psychische Belastung vermeiden. Patienten müssen ihre Fett- und Zuckeraufnahme kontrollieren und ihren Blutzucker aktiv kontrollieren. Patienten sollten darauf achten, ob während der Einnahme des Medikaments Nebenwirkungen auftreten. Bei Unwohlsein sollten Sie dies umgehend Ihrem Arzt mitteilen. |
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