Prävention der zervikalen spondylotischen Myelopathie

Prävention der zervikalen spondylotischen Myelopathie

Die zervikale spondylotische Myelopathie bereitet den Patienten im Alltag viele Probleme und beeinträchtigt ihr normales Leben erheblich. Es kann zu Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Gehen und schweren Empfindungsstörungen im Rumpf kommen. Wie können wir also einer zervikalen spondylotischen Myelopathie im Alltag vorbeugen? Informieren Sie sich über die Präventionsmethoden der zervikalen spondylotischen Myelopathie.

1. Dehnung des Nackens: Stellen Sie sich zunächst stramm hin, die Füße leicht auseinander und die Hände stützen Ihre Taille. Beim Üben: Drehen Sie Kopf und Hals nach rechts und schauen Sie nach rechts und hinten; Rückkehr in die Vorbereitungsposition; senken Sie den Kopf und schauen Sie auf den Boden, vorzugsweise mit dem Kiefer, der das Manubrium berührt; in die Ausgangsposition zurückkehren. Die Bewegungen sollten langsam ausgeführt werden, mit einer Bewegung pro Atemzug. Wechseln Sie zwischen Links- und Rechtsbewegungen ab.

2. Blick nach hinten: Die vorbereitende Haltung ist die gleiche wie oben. Beim Üben: Kopf und Hals nach rechts drehen und nach rechts hinten schauen; Rückkehr in die Vorbereitungshaltung; Kopf und Hals nach links drehen und nach links hinten schauen; Kehren Sie in die Vorbereitungshaltung zurück. Die Bewegungen sollten mit der Atmung koordiniert und langsam ausgeführt werden.

3. Blicken Sie zurück zum Mond: Die vorbereitende Haltung ist die gleiche wie oben. Beim Üben gilt: Kopf und Hals möglichst weit nach hinten oben rechts drehen, den Oberkörper ebenfalls leicht nach rechts drehen. Drehen Sie die Augen nach rechts oben hinten und schauen Sie hinauf zum Himmel; Rückkehr in die Vorbereitungshaltung; Kopf und Hals möglichst weit nach hinten oben links drehen, der Oberkörper dreht sich ebenfalls leicht nach links. Drehen Sie die Augen nach links oben hinten und schauen Sie hinauf zum Himmel; Kehren Sie in die Vorbereitungshaltung zurück. Führen Sie mit einem Atemzug jeweils eine Bewegung aus.

Die oben genannten Bewegungen können das Auftreten einer zervikalen spondylotischen Myelopathie wirksam verhindern. Unabhängig davon, ob Sie an einer zervikalen spondylotischen Myelopathie leiden oder nicht, können Sie es lernen. Diese Übung nach der Arbeit ist sehr hilfreich für Ihre Halswirbelsäule. Abschließend hoffe ich, dass jeder die zervikale spondylotische Myelopathie vermeiden und jeden Tag gute Laune bewahren kann.

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