Bei der minimalinvasiven Operation des Hallux valgus wird eine örtliche Betäubung durchgeführt, die Operation ist schmerzarm. In der Nacht nach der Operation kann es zu leichten Schmerzen kommen, diese sind jedoch erträglich und Sie können gegebenenfalls auch orale Schmerzmittel einnehmen. Gleichzeitig ist die minimalinvasive Operation bei Hallux valgus kurz, dauert nur etwa eine halbe Stunde für einen Fuß und Sie können nach der Operation wieder gehen. Eine stationäre Aufnahme ist grundsätzlich nicht erforderlich. Es ist relativ schnell und sicher. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der minimalinvasiven Operation bei Hallux valgus genauer an. Bei der minimalinvasiven Korrektur kommt es nur zu geringen Weichteilschäden, es werden keine Bänder bewegt und es kommt nicht zu Gelenkschäden. Der Zweck der Operation besteht darin, das Gelenk neu zu positionieren, das heißt, die Knochen zu richten und die normale anatomische Position des Gelenks wiederherzustellen, sodass es zu keinen Folgeschäden kommt. Nach der vollständigen Genesung sind Laufen, Springen und andere Sportarten sowie das Tragen aller Arten von Schuhen völlig normal. Dieser Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und verursacht keine Schmerzen während der Operation. Die Operation an einem Fuß dauert nur etwa eine halbe Stunde und Sie können nach der Operation wieder gehen. In der Nacht nach der Operation können leichte Schmerzen auftreten, diese sind jedoch erträglich und Sie können entsprechende orale Schmerzmittel einnehmen. Vor der Operation sollten keine Wunden oder Infektionen an den Füßen vorhanden sein und eine eventuell vorhandene Tinea pedis sollte ausgeheilt sein. Wenn Sie unter Bluthochdruck, Diabetes usw. leiden, sollten diese im Normbereich gehalten werden. Minimieren Sie Ihre Aktivitäten und vermeiden Sie scharfes Essen innerhalb einer Woche nach der Operation. Für Lehrer und Schüler empfiehlt es sich, die Operation in den Sommerferien durchzuführen, damit sie ausreichend Zeit zur Erholung haben. Bei der minimalinvasiven Korrekturchirurgie wird nicht nur die freie Sicht durch eine sehr kleine Wunde ermöglicht und sämtliche Knochensporne ohne Knochenschaumrückstände entfernt, sondern auch der Plantarwinkel sowie der Hallux-valgus-Winkel werden in normale Positionen korrigiert, die durch prä- und postoperative Röntgenaufnahmen sichtbar werden. Daher kommt es nach einer minimalinvasiven Hallux-valgus-Korrektur nicht zu einem erneuten Auftreten und die Langzeitwirkung ist sehr gut. Ein Hallux valgus lässt sich minimalinvasiv operativ sehr gut behandeln, der größte Nachteil sind allerdings die etwas höheren Kosten im Vergleich zu anderen Methoden. Das Obige ist eine Einführung in die Vor- und Nachteile der minimalinvasiven Operation bei Hallux valgus. Ich hoffe, dass jeder nach dem Verständnis ein neues Verständnis für den Hallux valgus hat. |
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