Keine Familie möchte während der Schwangerschaft einen fetalen Hydrozephalus erleben. Es ist notwendig, die Diagnose durch entsprechende medizinische Untersuchungen zu bestätigen und basierend auf der spezifischen Situation des fetalen Hydrozephalus zu entscheiden, ob die Schwangerschaft fortgesetzt oder abgebrochen und die Wehen eingeleitet werden sollen. Klinisch gesehen sind die Ursachen des fetalen Hydrozephalus im Allgemeinen angeborene und erworbene Faktoren. Der angeborene fetale Hydrozephalus wird hauptsächlich durch Entwicklungsfehlbildungen des Fötus selbst verursacht, während der erworbene Hydrozephalus meist durch eine intrakranielle Infektion und eine Subarachnoidalblutung verursacht wird. Kann ein fetaler Hydrozephalus durch B-Ultraschall erkannt werden? Erstens kann die Diagnose eines fetalen Hydrozephalus durch eine Ultraschalluntersuchung gestellt werden. Im Allgemeinen wird nach fünf Monaten der Schwangerschaft eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob der Fötus an einem Hydrozephalus leidet. Wenn der fetale Hydrozephalus nicht stark ausgeprägt ist und der fetale Kopf nicht zu groß ist. Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung lässt sich der spezifische Zustand eines fetalen Hydrozephalus nicht unbedingt eindeutig diagnostizieren. Anschließend sind eine dynamische B-Ultraschallbeobachtung und eine MRT-Untersuchung erforderlich, um weiter festzustellen, ob der Fötus an einem Hydrozephalus leidet. Zweitens wird bei der Diagnose eines fetalen Hydrozephalus durch eine Ultraschalluntersuchung klinisch im Allgemeinen zwischen zwei Situationen unterschieden. Handelt es sich um einen leichten fetalen Hydrozephalus, verschwindet dieser mit zunehmendem Gestationsalter durch eine dynamische B-Ultraschalluntersuchung meist von selbst. Achten Sie in dieser Zeit auf eine ausgewogene Ernährung, vermeiden Sie Müdigkeit, steigern Sie aktiv die Nährstoffzufuhr und entspannen Sie sich. Handelt es sich um einen schweren Hydrozephalus, beträgt die intrakraniale Flüssigkeitsansammlung des Kindes mindestens 15 ml und ist mit zunehmendem Gestationsalter keine erkennbare Verringerung durch B-Ultraschalluntersuchung erkennbar, sind weitere Chromosomenuntersuchungen erforderlich, um auszuschließen, dass eine Entwicklungsfehlbildung die Ursache ist. Wenn die Diagnose bestätigt wird, sollte so schnell wie möglich eine Geburtseinleitung durchgeführt werden, um die Sicherheit der Mutter zu gewährleisten. |
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