Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen, die eine Manifestation einer ankylosierenden Spondylitis sind. Morbus Bechterew ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Orthopädie und es ist derzeit schwierig, Morbus Bechterew vollständig zu heilen. Patienten mit Morbus Bechterew sollten sich jedoch nicht entmutigen lassen. Solange sie aktiv an der Behandlung mitarbeiten und die damit verbundene Pflegearbeit gut leisten, können sie die Krankheit noch kontrollieren. Sehen wir uns an, wie man eine ankylosierende Spondylitis behandelt. 1. Bei der Ausübung von Aktivitäten müssen Sie bestimmte Grundprinzipien beherrschen: Da Patienten mit ankylosierender Spondylitis während der Krankheit unter Steifheit leiden, sollten die Patienten im Frühstadium geeignete Aktivitäten zur Beugung und Streckung der Wirbelsäule und der Hüftgelenke durchführen und sich nicht zu viel anstrengen. Um Steifheit und Schmerzen zu lindern, sollten Patienten vor Aktivitäten die Muskeln entlang der Wirbelsäule massieren. 2. Um das Auftreten von Denk- und Gefühlsstörungen hinauszuzögern, sollten bestimmte pflegerische Maßnahmen ergriffen werden: Das heißt, der Patient sollte im Alltag auf seine Steh- oder Sitzhaltung achten, die Wirbelsäule gerade halten und Tätigkeiten vermeiden, die ein längeres Bücken erfordern. Sie sollten in Rücken- oder Bauchlage schlafen und versuchen, hohe Kissen und weiche Betten zu vermeiden. 3. Sorgen Sie für eine gute Infektionsvorsorge: Patienten müssen auf die Nährstoffbilanz ihrer täglichen Ernährung achten und die vom Körper benötigten Nährstoffe vollständig über die Ernährung ergänzen, um die Immunität des Körpers zu stärken. Wenn der Patient unter einer Einschränkung des Brustkorbs leidet, sollte er rechtzeitig Übungen zur Brusterweiterung durchführen, um die Beweglichkeit zu erhöhen. Da Morbus Bechterew auch eine Iritis verursachen kann, sollten die Patienten ihre Augen sauber halten und zurückgebliebenen Augenausfluss regelmäßig ausspülen. 4. Patienten sollten bei der Anwendung des Arzneimittels vorsichtig sein: Während der Einnahme des Arzneimittels müssen Patienten regelmäßig ihr Blutbild sowie ihre Leber- und Nierenfunktion überprüfen. Bei Patienten mit Granulozytopenie sollten Schutzisolationsmaßnahmen ergriffen werden. Gleichzeitig sollten Leber- und Nierenfunktion regelmäßig überprüft werden, um den Schutz der Leber- und Nierenfunktion zu stärken. |
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