Knochenhyperplasie wird im Allgemeinen als Knochensporn bezeichnet. Diese degenerative Knochenerkrankung ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen. Die Hauptwachstumsstellen sind die Wirbelsäule und die Fersen. Bei manchen Patienten wachsen auch Knochensporne an der Halswirbelsäule. Die häufigsten Symptome sind Gelenkschmerzen, Bewegungsangst und andere Symptome. Zu beachten ist, dass mittlerweile auch einige junge Menschen an Knochenhyperplasie leiden, die mit ihren täglichen Lebensgewohnheiten zusammenhängt. Wie kann man also eine Knochenhyperplasie aufrechterhalten? Patienten sollten ihrer Ernährung mehr Kalzium zuführen, mehr Garnelenhaut, Seetang, Knochensuppe usw. essen und sich mehr der Sonne aussetzen. Obwohl die Krankheit auftritt, nachdem sich die Knochen des Patienten verändert haben, gilt für die Proteinaufnahme des Patienten in der Ernährung nicht der Grundsatz „je mehr, desto besser“, sondern sie sollte begrenzt werden. Der Hauptgrund besteht darin, dass zu viel Protein in der Nahrung dazu führt, dass Kalzium aus dem menschlichen Körper ausgeschieden wird. Gleichzeitig müssen die Patienten darauf achten, im Alltag keine Orangen und Mandarinen zu essen. Das Wichtigste ist, scharfes Essen, Rauchen und Alkohol zu vermeiden. Patienten mit Knochenhyperplasie müssen gut auf sich achten und auf angemessenes aerobes Training und körperliche Betätigung achten. Langfristige anstrengende Übungen sollten jedoch vermieden werden, da dies das Problem der Knochenhyperplasie verschlimmert und verstärkt. Dies liegt vor allem daran, dass durch andauernde und übermäßige körperliche Belastung die Belastung der Gelenkoberflächen leicht steigen kann und es so zu einem verstärkten Verschleiß der Gelenke kommt. Wenn der Patient übergewichtig ist und an Knochenhyperplasie leidet, ist es am besten, Gewicht zu verlieren, um im Alltag gut auf sich selbst aufzupassen und einer Verschlechterung vorzubeugen. Zum Abnehmen sind weiterhin eine kontrollierte Ernährung und ausreichend Bewegung erforderlich. Dies liegt vor allem daran, dass Übergewicht den Verschleiß des Gelenkknorpels beschleunigt und zu einer ungleichmäßigen Belastung der Gelenkknorpeloberfläche des Patienten führt. In der klinischen Praxis ist es auch einer der wichtigsten Gründe für die Entstehung einer Knochenhyperplasie der Wirbelsäule und der Gelenke. Neben den Erhaltungsmaßnahmen bei Knochenhyperplasie müssen wir Normalbürger auch auf entsprechende Präventionsmaßnahmen achten. Nach dem Auftreten von Gelenkverletzungen müssen wir auf eine rechtzeitige Behandlung achten. Gleichzeitig müssen Menschen mit schwerem Kalziummangel neben der Kalziumergänzung über die Ernährung auch auf die Einnahme einiger Kalziumpräparate unter ärztlicher Aufsicht achten. |
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