Im täglichen Leben sollten wir das Auftreten einer zervikalen Spondylose so früh wie möglich erkennen. Wenn die Patienten erst einmal an dieser Krankheit leiden, sind sie zutiefst betroffen. Tatsächlich müssen wir die Entwicklung dieser Krankheit so früh wie möglich verstehen und auf eine umfassende Konditionierung achten. Wir müssen im Alltag auf eine angemessene Gesundheitsfürsorge achten und der Überwachung dieser Krankheit besondere Aufmerksamkeit schenken. Was muss also bei einer zervikalen Spondylose untersucht werden? Werfen wir unten einen Blick auf die entsprechende Einführung. 1. Flexions- und Nackenrotationstest: Bitten Sie den Patienten, den Nacken zu beugen und nach links und rechts zu drehen. Treten Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule auf, deutet dies auf eine Degeneration der Facettengelenke der Halswirbelsäule hin. 2. Zwischenwirbelforaminalkompressionstest (Oberer Drucktest): Der Kopf des Patienten wird zur betroffenen Seite geneigt, und der Untersuchende legt seine linke Handfläche auf den Kopf des Patienten und klopft mit der geballten Faust auf den Handrücken seiner linken Hand. Es treten ausstrahlende Schmerzen oder Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen auf, was darauf hinweist, dass die Kraft nach unten auf das Zwischenwirbelloch übertragen wird, das kleiner wird und eine radikuläre Schädigung vorliegt. Bei Patienten mit starken radikulären Schmerzen kann der Untersucher die Symptome herbeiführen oder verschlimmern, indem er beide Hände auf den Kopf legt und von unten Druck ausübt. Ein positiver Jackson-Kopfdrucktest ist ein positiver Test, wenn sich der Kopf des Patienten in einer neutralen oder gestreckten Position befindet. 3. Traktionstest des Plexus brachialis: Der Patient senkt den Kopf, der Untersuchende hält mit einer Hand Kopf und Hals des Patienten und mit der anderen Hand das Handgelenk der betroffenen Extremität und drückt und zieht in entgegengesetzte Richtungen, um festzustellen, ob der Patient ausstrahlende Schmerzen oder ein Taubheitsgefühl verspürt. Dies wird als Eaten-Test bezeichnet. Wenn das Glied beim Dehnen zu einer Innenrotation gezwungen wird, spricht man vom Eaten-Kräftigungstest. 4. Strecktest der oberen Extremitäten: Der Untersuchende legt eine Hand auf die gesunde Schulter, um sie zu fixieren, hält mit der anderen Hand das Handgelenk des Patienten und streckt es allmählich nach hinten und außen, um die Traktion der Halsnervenwurzeln zu erhöhen. Wenn ausstrahlende Schmerzen in der betroffenen Extremität auftreten, deutet dies darauf hin, dass die zervikalen Nervenwurzeln oder der Plexus brachialis komprimiert oder beschädigt sind. Im Alltag sollten wir das Auftreten einer zervikalen Spondylose so früh wie möglich erkennen und auf Selbstkonditionierungsmethoden, eine vernünftige Ernährung und Berufswechsel achten. Anfällig für diese Krankheit sind Schreibkräfte und Stickerinnen. Um weitere Belastungen zu vermeiden, sollte jeder seine schlechte Sitzhaltung ändern und im Alltag auf eine umfassende Konditionierung achten. |
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